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Wer aus einem Topjob im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausscheidet, bekommt danach, bis zur Pension, üppiges „Ruhegeld“․ Beim RBB gibt es dafür ein weiteres prominentes Beispiel․
Die Anwälte, die im Auftrag des RBB zu den Vorwürfen wegen Vetternwirtschaft und Untreue recherchieren, haben ein erstes Ergebnis: Die Ex-Intendantin Patricia Schlesinger reiste privat und rechnete über den Sender ab․
Die WDR-Verwaltungsdirektorin Katrin Vernau ist als Kandidatin für die Intendantenwahl im RBB gesetzt․ Wird sie gewählt, hat das ganz besonderen ARD-Charme․ Aber warum steht nur sie zur Wahl?
Gegen die Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wird wegen des Verdachts der Untreue und der Vorteilsnahme ermittelt․ Am Samstagvormittag wurden Räume des RBB in Berlin durchsucht und Dokumente beschlagnahmt․
Beim RBB taucht eine weitere fragwürdige Bewirtungsabrechnung der Ex-Intendantin auf․ Der NDR prüft eine Drehbuchvergabe an Patricia Schlesingers Ehemann․ Ist ihr Betrug nachzuweisen, könnte sie fristlos gekündigt werden․
Ein Rundfunkrat und ein Verwaltungsrat des RBB meinen, in dem möglichen Skandal um die Geschäftsführung des Senders würden Dinge unzulässig miteinander vermengt․ Ist das so? Und wie teuer wird das „Digitale Medienhaus“ des RBB wirklich?