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Der frühere Chefredakteur der „Bild“-Zeitung hat seine Memoiren geschrieben․ „Ich war Bild“ lautet der großspurige Titel․ Ein reines Angeberbuch ist das glücklicherweise nicht․ Vielmehr taugt es als Zeitgeschichte der Irrtümer․
Mit dem Versuch, den größeren Wettbewerber Continental zu übernehmen, hätte sie das Familienimperium beinahe zum Fallen gebracht․ Doch mit Fleiß und Intelligenz hat Maria-Elisabeth Schaeffler das abgewendet․ Nun tritt sie ab․
Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer, scheint nie ganz der zu sein, als den er sich inszeniert․ Glaubt er wirklich, uns drohten Zustände wie in der DDR?
Nach dem Fall des früheren Bild-Chefs Julian Reichelt steht der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in der Kritik․ Manche fordern seinen Rücktritt als Präsident der Zeitungsverleger․ Was sagt er?
Übliche Gelegenheitsgeschenke sind von der Schenkungsteuer befreit․ Doch was ist üblich? Das Auto zum 18․ Geburtstag, die Wohnung zum Studienbeginn oder eine eigene Arztpraxis zum Studienabschluss?
Der eine kündigt an, gegebenenfalls seinen Posten nicht zu räumen, der andere geht vermeintlich freiwillig: Der Newsletter für Deutschland fasst die Empörung um Trumps Amtsübergabe-Aussagen, die Ludwig-Erhard-Stiftung und alles andere Wichtige zusammen․
„Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich mit Mathias meinen Nachfolger gefunden habe․“ So äußert sich Springer-Erbin Friede Springer – und schenkt ihm ein riesiges Aktienpaket․
Immer mehr Unternehmen geben ihre Börsennotierung auf․ Grund dafür sind günstigere und einfachere Alternativen, den Konzern zu finanzieren․ Für Privatanleger ist das ein schlechtes Zeichen․
KKR will mindestens 20 Prozent an Axel Springer übernehmen. Der Pakt wird im Haus mit Skepsis betrachtet. Denn viele im Unternehmen befürchten eine Zerschlagung.
Teile der Springer-Familie und Vorstandschef Döpfner wollen gemeinsam mit dem Investor KKR alle Aktien des Medienkonzerns aufkaufen. Die Anleger reagieren euphorisch.