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Der Springer-Verlag hatte den früheren Chefredakteur der „Bild“-Zeitung wegen vermeintlichen Betrugs angezeigt․ An dem Verdacht ist nichts dran, sagt die Staatsanwaltschaft Berlin und stellt das Verfahren ein․
Der Springer-Verlag und der frühere „Bild“-Chef Julian Reichelt haben einen Showdown vermieden․ 2,2 Millionen Euro wollte Springer von Reichelt vor dem Arbeitsgericht erklagen․ Nun hat man sich auf eine feine Formulierung geeinigt․
Holger Friedrich, Verleger der „Berliner Zeitung“, will eine Debatte führen: Der Informantenschutz, Grundlage der Pressefreiheit, soll nicht mehr gelten․ Wir sollten über etwas anderes reden: Wie sich der Verleger Friedrich verhält․
Der Springer-Verlag verklagt den früheren „Bild“-Chef Julian Reichelt․ Er habe gegen seinen Abfindungsvertrag verstoßen․ Springer fordert von ihm knapp 2,2 Millionen Euro․ Reichelts Anwalt weist die Vorwürfe zurück und - gibt Einblick in Springers angebliche Methoden․
Lässt sich ein Anstieg des Rundfunkbeitrags noch stoppen? Ist es sinnvoll die Zustellung von Zeitungen zu fördern? Fragen an NRW-Medienminister Nathanael Liminski, der die Öffentlich-Rechtlichen trotz allem schätzt․
Der Anwalt des früheren „Bild“-Chefs Julian Reichelt wendet sich an den „Spiegel“ und an die Verleiher des „Stern“-Preises․ Warum? Die zentrale Aussage gegen seinen Mandanten sei falsch und existiere juristisch gar nicht․
Die Saison der Oldtimer-Rallyes hat begonnen․ Auf Schnelligkeit kommt es dabei nicht an – wer gewinnen will, muss sich in Ruhe und Genauigkeit verstehen․ Wir waren im Opel Kadett GT/E bei der Bodensee-Klassik dabei․
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Ermittlungen gegen den früheren „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt aufgenommen․ Sein früherer Arbeitgeber, der Springer-Konzern, wirft ihm „Betrug“ vor․
Die Sendung „Reschke Fernsehen“ hatte über Machmtmissbrauch-Vorwürfe gegen den früheren „Bild“-Chef Julian Reichelt berichtet․ Ein Gericht untersagt nun viele Behauptungen, vor allem den zentralen Vorwurf des „Sex on Demand“․
Kai Wegner, Franziska Giffey und Christian Lindner haben schmerzhaft erfahren: An der Spree muss man jederzeit mit Tiefschlägen aus den eigenen Reihen rechnen․
Der Verleger der „Berliner Zeitung“, Holger Friedrich, leistet Springer in der Auseinandersetzung mit dem früheren „Bild“-Chef Julian Reichelt Schützenhilfe․ Es könnte sein, dass es sich dabei um einen Fall von Informantenverrat handelt․
Julian Reichelts Abgang bei Springer beschäftigt das Arbeitsgericht und - angeblich - die Staatsanwaltschaft Berlin․ Man habe Anzeige wegen „Betrugs“ gegen den Ex-„Bild“-Chef gestellt, so Springer․ Reichelt, sein Anwalt und die Staatsanwaltschaft wissen von nichts․
Heute vernimmt das Kölner Landgericht Kardinal Woelki als Zeugen․ Es ist das erste Mal, dass ein Kardinal in Deutschland im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal aussagen muss․
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ hat der russischen Journalistin Marina Owsjannikowa zur Flucht verholfen, die durch ein Protestplakat im Fernsehen bekannt geworden war․ Jetzt ist sie in Paris․
Lust auf Spektakel: Eine auf Effekt kalkulierte Ausstellung im ZKM Karlsruhe präsentiert das Werk des Architekten Ole Scheeren․ Doch seine Entwurfsprinzipien passen nicht mehr in unsere Zeit․
Die langjährige Sekretärin des früheren Kölner Erzbischofs hat Woelki durch ihre Aussagen schwer belastet․ Jetzt lässt der Kardinal die Glaubwürdigkeit der Frau infrage stellen – 2015 galt sie intern noch als „absolut integer“․