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Die israelische Armee hat in der Nacht zum Donnerstag einen „gezielten Angriff“ mit Panzern im nördlichen Gazastreifen ausgeführt․ Dabei hätten die Truppen auch „das Schlachtfeld vorbereitet“․
Im Oktober 2002 wurde die rechtliche Grundlage für die US-Invasion in den Irak geschaffen․ In dem Konflikt starben rund 4500 US-Soldaten․ Nun soll die immer noch gültige Kongress-Resolution aufgehoben werden․
Wo steht die Welt ein Jahr nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine? Das soll ein hochrangiges Treffen der UN-Vollversammlung in New York zeigen․ Außenministerin Baerbock stellt in ihrer Rede die Staaten vor die Wahl․
Ein Tag nach seinem Besuch in der Ukraine wird der amerikanische Präsident in der polnischen Hauptstadt Warschau empfangen․ Verfolgen Sie seine Rede vor dem Warschauer Schloss im Livestream․
Die Einnahme Essens durch die Franzosen dürfte beschlossen sein․ Reichskanzler Dr․ Cuno: „Gewalt bleibt Gewalt! Das deutsche Volk wird entschlossen den Weg des Leidens gehen․“ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ Januar 1923․
„Zutiefst besorgt“ über den Konflikt in der Ukraine – diesem Wortlaut hat auch Russland zugestimmt․ Entsprechend schwach fiel die UN-Stellungnahme aus․ Dennoch wird sie als Hoffnungsschimmer gesehen․
In der Republik Moldau heißen die Menschen Flüchtlinge aus der Ukraine willkommen und fürchten, bald selbst flüchten zu müssen․ Einen Kampf gegen Moskaus Truppen sehen viele als aussichtslos․
Der deutsche Idealismus erweist sich als historischer Irrtum, als das moralische und materielle Versagen einer Generation․ Ein Neuanfang deutscher Sicherheitspolitik ist kaum möglich․ Nicht mit diesen Politikern․
Um über die Lage nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine zu beraten, kommen die Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten zu einem Sondergipfel zusammen․ Verfolgen Sie das Statement von Generalsekretär Jens Stoltenberg im Livestream․
Olaf Scholz äußert sich nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine in einer Rede an die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland․ Verfolgen Sie die Ansprache ab 18 Uhr․
Nicole Deitelhoff sieht nach dem russischen Angriff auf die Ukraine die europäische Sicherheitsordnung zerstört․ Nun setzt die Leiterin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung auf Sanktionen und militärische Stärke․
Mit dem russischen Einmarsch in der Ukraine steht die bisher äußerst konstruktive kulturelle Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland auf dem Spiel․ Ein Gastbeitrag․
Laut der amerikanischen UN-Botschafterin lägen Informationen darüber vor, dass Russlands Militär Personen identifiziere, die Moskau Widerstand leisteten – und die nach einer Invasion „getötet oder in Lager geschickt werden sollen“․
Kritik von ungewohnter Seite: In Russland warnen frühere Militärs und ein ehemaliger Geheimdienstler vor einem Angriff auf die Ukraine․ Einer fordert gar den Rücktritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin․
In einem 50-minütigen Telefonat haben Joe Biden und Wladimir Putin sich gegenseitig gewarnt und gleichzeitig ihren Willen zur Diplomatie betont․ Moskau dementierte jegliche Angriffspläne auf die Ukraine․
Die Nato ist besorgt über die Aufstockung russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine․ Die USA fürchten einen russischen Einmarsch und haben mit scharfen Sanktionen gedroht․