News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Der Mann soll Informationen über den psychischen Zustand des späteren Todesschützen von Hamburg innerhalb der Waffenbehörde nicht weitergeleitet haben․
Ein Polizeisprecher sagte, der Beamte sei mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden․ Offenbar soll er einen Hinweis zur Gefährlichkeit des Amokläufers Philipp F․ nicht dokumentiert und verfolgt haben․
Nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas werden noch sechs Verletzte im Krankenhaus behandelt․ Der Hamburger Polizeipräsident stellt sich hinter die Waffenbehörde․
Nach dem Attentat auf eine Zeugen-Jehovas-Gemeinde in Hamburg erklärt ein Religionspsychologe, warum ein solcher Gewaltakt untypisch ist – und wie die Sekte Menschen isoliert und kontrolliert․
Wieder stellt sich die berechtigte Frage: Hätte dieser Amoklauf verhindert werden können? Es fehlte nicht viel dazu․ Mit ein wenig mehr Aufwand wäre es gelungen․
Der mutmaßliche Amokläufer von Hamburg war ein registrierter Sportschütze․ Im Februar sei er ins Visier der Waffenbehörde geraten, habe sich aber unauffällig verhalten․ Unter den Opfern sind auch eine Schwangere und ihr ungeborenes Baby․
Etwa 200․000 Zeugen Jehovas leben in Deutschland․ Sie lehnen Wahlen und den Militärdienst ab und feiern keine weltlichen Feste wie Geburtstage․ Im Nationalsozialismus wurden sie verfolgt – und in der DDR unterdrückt․
Bestürzung und Trauer in Hamburg: Nach den tödlichen Schüssen mit acht Toten in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas ermittelt die Polizei weiter zum Tathergang․ Der Täter attackierte demnach zunächst von außen․
Als Kind war er bei den Zeugen Jehovas, mit 18 Jahren wurde er ungeplant Vater․ Gerade trimmt Micha Siebenhandl für eine „Heuschrecke“ Deutschlands drittgrößte Optikerkette auf Profit․ Über einen Manager, der aneckt und viele Menschen gefeuert hat․
In der Republik Moldau heißen die Menschen Flüchtlinge aus der Ukraine willkommen und fürchten, bald selbst flüchten zu müssen․ Einen Kampf gegen Moskaus Truppen sehen viele als aussichtslos․
Mehr als 1300 Betroffene haben bisher an vertraulichen Anhörungen der Unabhängigen Aufarbeitungskommission teilgenommen․ Nun entsteht aus vielen einzelnen Geschichte ein Archiv der Zeugenschaft․ Ein Gastbeitrag․
Die Einstufung von Nawalnyjs Organisationen als „extremistisch“ dürfte in Russland eine Kette neuer Repressionen in Gang setzen․ Sie markiert eine Zäsur in Wladimir Putins Vorgehen gegen die Opposition․
Ein Schweizer Gericht urteilt über bekannte Vorwürfe gegen die Zeugen Jehovas, von der Ächtung Abtrünniger bis hin zur Zwei-Zeugen-Regel beim sexuellen Missbrauch․ Das könnte auch Zweifel an der deutschen Rechtsprechung aufkommen lassen․
Manche Gläubige negieren wissenschaftliche Erkenntnisse․ Eine Medizinethikerin erklärt, welche Konflikte das bringt, wo der Glaube im Leid helfen kann und wie man Patienten hilft, denen die Vorstellung eines strafenden Gottes zur Last wird․
In Pennsylvania erobern die Demokraten die Vororte․ Das ist eine schlechte Nachricht für Trump – denn hier könnte die Präsidentenwahl 2020 entschieden werden․
Es gibt nur einen sinnvollen Weg, die Britischen Jungferninseln zu erkunden: mit einem Boot zwischen den vielen Eilanden des Archipels hin und her zu schippern․ Dann erkennt man, dass der Sinn des Lebens manchmal aus Nichtstun besteht․
Die Umweltbewegung „Extinction Rebellion“ soll eine Sekte sein? Ich bin mit den Weltuntergangsphantasien der Zeugen Jehovas aufgewachsen․ Ich weiß, dass dieser Vorwurf nicht stimmt․
Am Tag vor der Stichwahl um das Präsidentenamt ist das Wahlkämpfen verboten. Doch die Aktivisten von „Widsitsch“ stehen trotzdem auf dem Majdan – um zu „informieren“. Sie versuchen, dem „Komiker“ Selenskyj doch noch Wähler abzujagen.