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Der bayerische Flugtaxi-Entwickler fällt in seinem Zeitplan zurück․ Der geplante Betriebsstart verschiebt sich um ein Jahr․ Firmenchef Wiegand spricht von einem „hochkomplexen Programm“․
Startet wie ein Hubschrauber und fliegt wie ein Flugzeug, aber elektrisch․ Das Projekt Lilium ist angeblich weit vorangeschritten, steht aber unter strengster Geheimhaltung․ Kritiker halten es für eine Luftnummer․
Fliegen hat Daniel Wiegand schon als Kind begeistert, nun will sein Unternehmen mit Flugtaxis die Lüfte erobern․ Mit Lilium verfolgt er einen Traum – und überzeugt gar die Crème de la Crème der Investoren․
Die Wirtschaftsverbände und Unternehmen wehren sich gegen die Vorstöße der Politik․ Eine Möglichkeit für Heimarbeit bieten viele schon tagweise an – weitere Zugeständnisse will man nicht machen․
Der elektrische Senkrechtstarter hat noch einiges vor sich․ Der Vorstandschef und Mit-Gründer von Lilium Daniel Wiegand spricht über die nächsten Schritte und über den Börsengang als einen Teil von „Plan A“․
Der deutsche Flugtaxi-Entwickler Lilium wird nach einer Investition eines britischen Finanzinvestors mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet․ Das Unternehmen entwickelt ein elektrisches Kleinflugzeug, das 2025 auf den Markt kommen soll․
In der ersten Testphase hat das Lufttaxi schwierigere Flugmanöver genommen․ In den nächsten zwölf Monaten wollen die Gründer 300 Kilometer in der Stunde fliegen․