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In Tokio versammelt die Regierung die größten Investoren der Welt und serviert ein Abendessen․ Blackrock-Chef Fink verrät, was ihm in dem Land besonders aussichtsreich erscheint․
Milliardenbeträge besser investieren: Die Künstliche Intelligenz soll jetzt auch die Geldanlage revolutionieren – Blackrock & Co․ arbeiten schon daran․
Die Preise steigen, und ein Wirtschaftsabschwung steht bevor․ Der oberste deutsche Anlagestratege der Investmentgesellschaft Blackrock erklärt, worauf Anleger mit Blick auf ihr Depot nun achten sollten․
Es gibt wenige Unternehmen, die auf der ganzen Welt polarisieren․ Der Vermögensverwalter Blackrock gehört dazu․ Anleger sollten das Unternehmen aber auch einmal als direktes Investment betrachten․
Einige amerikanische Bundesstaaten halten dem größten Vermögensverwalter der Welt vor, Rendite zu Gunsten der Nachhaltigkeit zu opfern․ Die Abwägung ist das Kernproblem der Bewegung․
Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock sieht die aktuelle Geldpolitik als Versuch „ohne Netz und doppelten Boden“․ Es sei zu früh, in alte Muster zurückzufallen․
Durch den zweijährigen Aufschub für Anleihezahlungen kann das vom Krieg gebeutelte Land einen Zahlungsausfall verhindern․ Zu den größten Besitzern der Papiere zählen Vermögensverwalter wie Blackrock oder Fidelity International․
Martin Lück ist Anlagestratege von Blackrock, der größten Fondsgesellschaft der Welt․ Ein Gespräch über die Tücken der Zinswende, die Gefahr einer neuen Eurokrise und den Umgang mit chinesischen Aktien․
Der Anbieter von Kartenlesegeräten hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde hinter sich, während andere Fintech-Unternehmen straucheln․ Das mag auch am Geschäftsmodell liegen․
Peter Thiel beschimpft nicht nur den 91 Jahre alten Star-Investor, er knöpft sich auch Wall-Street-Größen vor – und warnt schließlich den amerikanischen Notenbankpräsidenten․
Passive Indexfonds sind zu einem der liebsten Anlageprodukte der Deutschen geworden․ Innerhalb weniger Jahre haben sich die investierten Summen verzehnfacht․ Marktführer Blackrock setzt eine gewagte Prognose․
Larry Fink hat wieder einen Brief geschrieben․ Der Blackrock-Chef mahnt mehr Nachhaltigkeit an – und prognostiziert, dass die nächsten 1000 „Einhörner“ weder Suchmaschinen noch Social-Media-Unternehmen sein werden․
Larry Fink führt den größten Vermögensverwalter der Welt und positioniert sich mit seinem Aufruf zu mehr Nachhaltigkeit․ Dass er die Welt damit rettet, glaubt er nicht․ Dass er die Erträge der Kunden maximiert, allerdings schon․
In den USA tobt eine Debatte, ob die drei großen ETF-Anbieter Blackrock, Vanguard und State Street den Wettbewerb in vielen Branchen behindern․ Wie valide sind die Argumente und welche Strategien können Anleger daraus ableiten?