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Banken haben sich daran gewöhnt, auf die Nachhaltigkeit ihrer Kunden zu achten․ Aber ob sie genug Geld bereitstellen können, hängt auch von der Bereitschaft der Haushalte ab․ Und an ihr gibt es Zweifel․
Gehard Wiesheu ist Vorstandssprecher des Bankhauses Metzler․ In einem seiner ersten Interviews spricht er über die frisch geschärfte Strategie, eine neue Niederlassung für Start-up-Gründer und ob KI die Beratung ersetzen kann․
Der Vermögensverwalter DWS muss wegen Greenwashings Millionen zahlen․ Der Vorstandsvorsitzende Stefan Hoops spricht über die Vorwürfe, den Druck der Investoren zu mehr Nachhaltigkeit – und Wetten mit seinen Mitarbeitern․
Die Bundeswehr will ihre Reserve stärken, um im Kriegsfall das Land zu schützen․ Doch Arbeitgeber zögern, ihre Mitarbeiter dafür freizustellen․ Wie kann die Bundeswehr dieses Dilemma lösen?
Die Fondsgesellschaft warb vollmundig mit nachhaltiger Geldanlage․ Greenpeace und Verbraucherschützer sind froh, dass die amerikanische Börsenaufsicht dies nicht einfach hinnimmt․
Viele Menschen haben kein Interesse mehr an Religion․ Trotzdem gibt es an den Universitäten nicht wenige gläubige Studierende․ Vor allem die Seelsorge steht seit Corona hoch im Kurs․
Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank gibt sich erleichtert: Ihre Rückstellungen reichen zunächst aus․ Aber die europäischen Aufseher haben ihre Untersuchung zu den Mängeln noch nicht abgeschlossen․
Rosa Sangiorgio arbeitet für die Vermögensverwaltung Pictet an der Rettung der Welt․ Auf diese Art will sie irgendwann ihren eigenen Job überflüssig machen․ Warum?
Dax-Vertreter haben im internationalen Vergleich einen mittelmäßigen Ruf #ESG#DAX
Wer Gutes tut und darüber spricht, gewinnt finanziell, lautet das Ergebnis der Studie des Hamburger IMWF․ Vor allem ein deutscher Softwarehersteller genießt hohes Ansehen․
Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz schützt nur unzureichend, sagen Fachleute․ Jedermann sollte sich also gut überlegen, ob er zum Whistleblower taugt․ Es drohen Verstoß und Ächtung․
Viele Unternehmer setzen noch keine eigenen Klimaziele․ Vor allem kleineren Unternehmen fällt es schwer, sich nachhaltig aufzustellen․ Fachleute wundert das nicht, doch sie sind sich einig: Es muss ein Umdenken stattfinden․
Die Urteile der großen Ratingagenturen über die Nachhaltigkeit von Unternehmen sind noch oft widersprüchlich․ Doch dem Chaos um die ESG-Kriterien lässt sich abhelfen․ Wie, erklärt ein Gastbeitrag․
Für viele gilt: Nachhaltiges Investieren ist verlogener Marketingquatsch․ Doch die Problematik reicht tiefer: Es wird grüngewaschen, grüngebleicht – und sich viel gewünscht․
Auch die sehr Wohlhabenden bekommen die Kursverluste an den Börsen zu spüren․ Die Zahl der Millionäre, aber auch deren Vermögen ist so stark geschrumpft wie seit zehn Jahren nicht mehr․