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Weiße Gipfel in den Tropen - auch diese Touristenattraktion geht alarmierend schnell verloren, weil die Erde sich schnell erwärmt․ Von Perus Gletscherfläche ist inzwischen die Hälfte weg, und damit geht nicht nur Eis verloren․
Der alpine Ski-Weltcup steht in Zeiten des Klimawandels in der Kritik․ Vor dem Rennen von Zermatt in der Schweiz nach Cervinia in Italien schneit es․ Was schön aussieht, birgt aber auch ein Problem․
Das Schmelzen der Gletscher wird zur realen Gefahr für den Wintersport․ Der frühere Skirennläufer Felix Neureuther fordert einen Wandel – nicht nur für den Weltcup․ Wie kann sich der Sport verändern?
Alle Jahre wieder dieselbe Frage: Muss man schon Ende Oktober mit der Rennsaison beginnen? Eine Glaziologin springt Sölden zur Seite – und dem Internationalen Ski-Verband ist die Diskussion egal․
Ob die riesigen Eisschilde der Westantarktis und auf Grönland durch Klimapolitik vor dem Kollaps gerettet werden können, sollten zwei Studien klären․ Fazit: Die Prognosen sind verschieden, die Risiken bleiben․
Innerhalb von zwei Jahren ist so viel Gletschereis verloren gegangen, wie im gesamten Zeitraum 1960 bis 1990․ Das zeigt eine neue Studie von Schweizer Forschern․ Die Beschleunigung sei „dramatisch“․
Wo Gletscher weichen, können Pflanzen wachsen und Tiere sich ansiedeln․ Viele Forscher fürchten überwiegend negative Effekte für die Umwelt․ Und ernste Konflikte․
In der Arktis könnte von schmelzenden Gletschern eine weitere Gefahr ausgehen․ Denn ihr Eis hat bislang schädliche Treibhausgase versiegelt, die nun frei werden․
Die norwegische Postschifflinie Hurtigruten wird 130 Jahre alt․ Zum Jubiläum fährt eines der Schiffe entlang der spektakulären Küste bis zum Nordkap – und sogar noch ein Stück weiter․
Alaska ist das Ende Amerikas und das Ende der Welt, ein unermessliches Land von ungestümer Wildheit, das jeden menschlichen Maßstab sprengt․ Lieben es die Menschen gerade deswegen so sehr?
Forscher nahmen an, dass sich Grönlands Gletscher in den vergangenen 2,5 Millionen Jahren kaum verändert hat․ Eine Bodenprobe aus dem Kalten Krieg widerlegt die These – mit weitreichenden Folgen für die Zukunft․
Ein deutscher Wanderer ist 1986 bei Zermatt unterwegs gewesen und von seiner Tour nie zurückkehrt․ Die sterblichen Überreste des damals 38 Jahre alten Alpinisten sind nun gefunden geworden․
Die Gletscher und Schneemassen im Himalaja und Hindukusch versorgen fast zwei Milliarden Menschen mit Wasser․ Der Klimawandel stellt sie vor wachsende Risiken․
In diesem Jahr könnten die Gletscher so viel Masse verlieren wie nie zuvor․ Mit ihnen gehen einzigartige Archive der Klimageschichte verloren․ Ein Projekt rettet Eiskerne für die Forschung der Zukunft․
Nach einem verheerenden Jahr für die Alpengletscher lassen die neuesten Messungen minimal aufatmen․ Ob der Schnee allerdings als Schutz vor allzu großer Sommerschmelze reicht, ist fraglich․
Europa erlebte vergangenes Jahr den wärmsten jemals gemessenen Sommer, die Temperaturen steigen hier rund doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt․ Besonders die Alpenlandschaft leidet unter der Erwärmung․