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Auf Bitte seiner Ärzte wird Papst Franziskus wegen einer Atemwegserkrankung nicht zur Weltklimakonferenz nach Dubai reisen․ Sein Gesundheitszustand bessere sich aber zusehends, sagte ein Sprecher․
In nördlichen Regionen Chinas hatte es zuletzt eine ungewöhnliche Häufung von nicht diagnostizierten Lungenentzündungen bei Kindern gegeben․ Die WHO bat China daraufhin um Aufklärung․ Nun gibt sie Entwarnung․
Menschen in China sollten sich vor Atemwegserkrankungen schützen, erklärt die Weltgesundheitsorganisation․ Dortige Behörden sollten außerdem Informationen zu vermehrten Lungenentzündungen bei Kindern liefern․
Bei Kleinkindern kann das Respiratorische Synzytial-Virus schwere Atemwegserkrankungen auslösen․ Die EU-Kommission hat nun einen Impfstoff zugelassen, der werdenden Müttern verabreicht wird – zur passiven Immunisierung von Babys․
Noch vor wenigen Wochen waren aufgrund hoher Infektionszahlen viele Kliniken und Arztpraxen überlastet․ Aktuell scheint sich die Lage wieder zu entspannen․
Laut Robert-Koch-Institut litten in der vergangenen Woche 6,4 Millionen Menschen an akuten Atemwegserkrankungen․ Trotz des jüngsten Rückgangs sind die Zahlen im Jahresvergleich weiterhin hoch․
Rund 2,3 Millionen Menschen haben laut RKI in der vorigen Woche einen Arzt wegen einer akuten Atemwegserkrankung aufgesucht․ Damit liegt die Zahl an Erkrankten weiter deutlich über den Vorjahreswerten․
Das RKI spricht nicht von einer Corona-Winterwelle, die Inzidenz tritt im jüngsten Wochenbericht auf der Stelle․ Doch andere Atemwegserkrankungen nehmen zu․ Das hat mit Innenräumen zu tun․
Wer erkältet ist, muss auch in diesem Winter nicht in die Praxis gehen, um eine Krankschreibung zu bekommen․ Ärzte können den gelben Schein nach einem Telefonat ausstellen - die Regelung gilt weiterhin nur vorübergehend․
Das Robert-Koch-Institut meldet in seinem wöchentlichen Bericht steigende Fallzahlen von akuten Atemwegserkrankungen und geht von einem zunehmenden Covid-Infektionsgeschehen aus․ Für Millionen Menschen gäbe es weiterhin Impfbedarf․
Das Coronavirus hat es in die Modewelt geschafft․ Auf der London Fashion Week zeichnet sich zumindest ein neuer Trend ab: die aufgehübschte Atemschutzmaske․ Doch hilft die überhaupt?