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Das Gesundheitssystem wird wegen Corona und anderer Erreger im Herbst stark belastet, sagen Fachleute․ Nun steht erst einmal ein neuer Impfstoff zur Verfügung․
Die Pandemie ist vorbei, aber das Coronavirus ist geblieben․ Für den Herbst wird eine neue Infektionswelle erwartet․ Weil nicht länger getestet wird, sollen Abwässer in Kläranlagen verraten, wie stark sich Viren in Hessen ausbreiten․
Während sich Corona in China ungebremst ausbreitet, wachsen im Ausland die Sorgen vor den Folgen․ Die deutsche Virologin Sandra Ciesek hält das Risiko von Mutationen des Virus für erhöht․
Das Team der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek hat den an die Corona-Varianten B․4/5 angepassten Impfstoff untersucht․ Sie sieht ihn im Vorteil im Vergleich zu anderen Impfstoffen․
Das Robert-Koch-Institut meldet in seinem wöchentlichen Bericht steigende Fallzahlen von akuten Atemwegserkrankungen und geht von einem zunehmenden Covid-Infektionsgeschehen aus․ Für Millionen Menschen gäbe es weiterhin Impfbedarf․
Gesundheitsminister Klose beruhigt: Das Ansteckungsrisiko der Bevölkerung mit Affenpocken sei eher gering․ Der Einzelfall in Frankfurt werde jedoch aufmerksam verfolgt․
Die Virologin Sandra Ciesek hat in Frankfurt den ersten Fall von Affenpocken in Hessen nachweisen können․ Das Infektionsrisiko für die Bevölkerung gilt als gering․
Die Geschäfte des Mainzer Pharmaunternehmens laufen sehr gut․ Nur die Frage, wann Biontech mit seinem Covid-Impfstoff endlich nach China darf, ist noch immer ungeklärt․
Die Pandemie ist noch nicht vorbei․ Auf dem F․A․Z․Kongress zeigen sich RKI-Präsident Lothar Wieler und die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek zuversichtlich, geben aber keine Entwarnung․
Wie geht es weiter mit Corona? Virologin Sandra Ciesek spricht in der Reihe „Wissenschaft im Dialog“ über Corona-Medikamente, den Nutzen von Auffrischungsimpfungen und die Aussichten für den Sommer․
Seit März 2020 herrscht die Corona-Pandemie hierzulande․ Ist ein Ende absehbar? Um solche Fragen geht es bei der F․A․Z․-Veranstaltung „Wissenschaft im Dialog“ am Donnerstag mit Virologin Sandra Ciesek, die online übertragen wird․
Erst sollten die Corona-Maßnahmen an diesem Sonntag auslaufen, nun dürften sie vielerorts weiterhin gelten․ Wie groß ist die Gefahr – und wie kann man sich nun am besten schützen? Die Virologin Sandra Ciesek gibt Antworten․
Die Corona-Normalstationen in Hessen füllen sich weiter․ Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt deutlich über dem Durchschnitt im Bund․ Sieben Kreise und Großstädte weisen einen vierstelligen Wert auf․
Die Infektionszahlen sind so hoch wie nie․ Die Gefahr einer Ansteckung rückt damit näher, warnt die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek․ Doch die neuen Quarantäneregeln für Geboosterte passen nicht dazu․
Viele Fragen zur neuen Corona-Variante sind noch unklar․ Berlin und Brüssel wollen sich rechtzeitig wappnen, diesmal soll es mit dem Impfen schneller gehen․
Delta weiter auf dem Vormarsch und die Omikron-Variante vor der Tür: Heiligabend soll nur im kleinsten Kreis gefeiert werden․ Ungeimpfte dürfen nur zwei Menschen besuchen․ Aber wer soll das kontrollieren?
Die ersten Laborstudien zur Omikron-Variante zeigen: Impfen hilft weiter – aber das Virus hat hart gekontert․ Weshalb Virologen noch längst keine Entwarnung geben․
Seit Dienstag ist in Hessen kein weiterer Verdachtsfall mit der Omikron-Variante festgestellt worden․ Der Ärztliche Geschäftsführer der Uni-Klinik Gießen und Marburg lehnt derweil Vorgaben von Behörden zu aufschiebbaren Operationen ab․
Am Nachmittag wird das Land neue Corona-Regeln verkünden, obwohl die geltenden Vorgaben nicht einmal eine Woche alt․ Derweil füllen sich die Klinikbetten wieder vermehrt mit Covid-Patienten․ Der Odenwald bleibt Hotspot․