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Erstmals äußert sich US-Präsident Biden zu den Ermittlungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen ihn․ Sein Fazit: Er müsse sich auf Wichtigeres konzentrieren․
Es gebe glaubhafte Anschuldigungen, dass Joe Biden an illegalen Geschäften seines Sohnes beteiligt gewesen sei, sagt der Sprecher des Repräsentantenhauses․ Das Weiße Haus spricht von „extremer Politik in ihrer schlimmsten Form“․
Es gebe glaubhafte Anschuldigungen, dass Joe Biden an illegalen Geschäften seines Sohnes beteiligt gewesen sei, sagt der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses․ Diese rechtfertigten weitere Ermittlungen․
Im Streit um die Grenzpolitik werfen die Republikaner dem US-Präsidenten Machtmissbrauch vor․ Sie haben nun einen Prozess eingeleitet, der zum sogenannten Impeachment führen könnte․
Nachdem aus seinem Schlafzimmer Hunderttausende Dollar gestohlen worden waren, geriet Südafrikas Präsident unter Druck․ Eine Mehrheit im Parlament hat nun gegen die Annahme eines entsprechenden Untersuchungsberichts gestimmt․
Eine Affäre um Geldscheine im Sofa sorgt in Südafrika für Unruhe․ Von einem Rücktritt des Präsidenten ist aber keine Rede mehr․ Nun muss das Parlament über ein Amtsenthebungsverfahren entscheiden․
Der Ausgang des Impeachments gegen den früheren amerikanischen Präsidenten spiegelt die politische Grundstimmung in Amerika wider․ Trumps Anhänger unter den Republikanern gehen aber eine unsichere Wette ein․
Im Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen amerikanischen Präsidenten weisen die Verteidiger alle Vorwürfe zurück․ Sie sehen in dem Prozess eine politische Verfolgung und führen zur Verteidigung auch ein Madonna-Video an․
Diese Niederlage für die Verteidigung von Donald Trump kommt nicht überraschend: Der amerikanische Senat macht mit seinem Votum den Weg frei für das weitere Verfahren gegen den früheren amerikanischen Präsidenten․
Vor dem Auftakt des zweiten, historischen Amtsenthebungsverfahrens gegen Ex-Präsident Donald Trump heute in Washington schießen dessen Anwälte aus allen Rohren gegen den Prozess․ Er sei „verfassungswidrig“ und diene allein dazu, den politischen Gegner mundtot zu machen․
Dieses mal soll er persönlich erscheinen: Im Impeachment-Verfahren gegen den ehemaligen amerikanischen Präsidenten fordert der oberste Ankläger eine persönliche Aussage unter Eid․ Die könnte für Trump riskant werden․
Auch aus diesem Amtsenthebungsverfahren wird Donald Trump mutmaßlich als Triumphator hervorgehen․ Die Republikaner sind noch lange nicht enttrumpisiert - zu groß ist die Angst vor dem Zorn seiner Anhänger․
Nur fünf Republikaner stimmen im Senat mit den 50 Demokraten für den Fortgang des Amtsenthebungsverfahrens gegen den früheren amerikanischen Präsidenten․ Damit wird eine Ämtersperre extrem unwahrscheinlich․
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Amerikas früheren Präsidenten kommt im Senat in Gang․ Bei einer Verurteilung droht Trump eine lebenslange Sperre für das Präsidentenamt․
Der führende Republikaner Mitch McConnell will erst Mitte Februar über das Impeachment von Donald Trump im Senat verhandeln․ Der Vorschlag könnte auch dem neuen Präsidenten Joe Biden helfen․
Ist ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump noch sinnvoll? Die Erregung in Amerika nimmt dadurch sicher nicht ab․ Den Republikanern bietet es die Möglichkeit der Läuterung․
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich ein Präsident einem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen․ Im Repräsentantenhaus stimmten auch zehn Republikaner für ein Impeachment gegen Donald Trump․
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich ein Präsident einem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen․ Das Repräsentantenhaus stimmte am Mittwoch für ein Impeachment gegen Donald Trump․
Amerikas Präsident weist den Vorwurf der Anstiftung zum Aufruhr weist er von sich․ Das drohende neue Amtsenthebungsverfahren nennte Trump die „Fortsetzung der größten Hexenjagd in der Geschichte der Politik“․