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Ganzheitliches Wissen für Frauen, Kinder und Familien
Medikamente für Mütter?

Albert Hollenbeck, Spezialist für vorgeburtliche Entwicklung, kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass alle Drogen, die eine Schwangere zu sich nimmt, die Neurotransmitter-Konstellation beim Kind nachhaltig verändern. Dabei scheinen die erwachsenen Kinder zeitlebens zu versuchen, die Auswirkungen dieses chemischen Eingriffs zu kompensieren: Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Beruhigungsmittel genommen haben, zeigen später einen erhöhten Missbrauch von Amphetaminen (Aufputschmitteln).

Umgekehrt besteht die Gefahr des Beruhigungsmittel-Missbrauchs, wenn die Mutter in der Schwangerschaft vermehrt Stimulanzien wie Kaffee, Kokain oder koffeinhaltige Getränke konsumiert hat.
Ähnliches gilt für Kinder, die im Mutterleib Kontakt mit Antidepressiva wie Prozac® oder Zolo® hatten: Bei ihnen wurde bereits im Alter von drei Jahren eine verstärkte Neigung zu Traurigkeit und zurückgezogenem Verhalten festgestellt. Der Grund: Ihr Serotonin-Spiegel wurde bereits in utero dauerhaft verändert.

Sogar die Schmerzmittel bei der Geburt stellen offenbar einen bleibenden Eingriff in das System des Kindes dar: Lokalanästhetika wie Lidocain, die zur Erleichterung der Geburt verabreicht werden, können nach Hollenbeck eine dauerhafte Verhaltensänderung beim Kind nach sich ziehen.
Zudem steigt das Suchtrisiko: Je mehr Schmerzmittel eine Frau während der Wehen bekommt, desto höher ist die statistische Gefahr, dass ihr Kind im späteren Leben zu Alkohol- oder Drogenmissbrauch neigt.

t.me/hebammekerstinpatzig/3774

@hebammekerstinpatzig
Forwarded from 𝖀 𝖗 Kanal
Wieviele Menschen wollen Frieden in der Welt, doch schaffen es nicht mal, Frieden in ihren direkten Beziehungen zu schaffen.
Die klebrige Saat der Missgunst, die Häme, und die Selbstsucht verderben doch jeher jedes reine Feld, was sich auftut.

@urzeit
🙏❤️🍀
Wir wissen, wann wir ins Leben hineingekommen sind, nicht aber, wann wir wieder hinausgehen müssen.
Geborenwerden ist sicher so schwer wie Sterben. Geborenwerden und Sterben sind ähnliche Erfahrungen.
Geburt ist wie ein Kampf um Leben und Tod, wird vielleicht von Todesangst begleitet, von Angst vor dem Neuen und Unbekannten.
Wir haben die Geburt geschafft, warum also nicht auch den Tod?

~ Das offene Geheimnis

🌀

t.me/hebammekerstinpatzig/3087

@hebammekerstinpatzig
Was wichtig war ist längst vergessen,
hat uns doch Vieles nur besessen.
So dachten wir, wir müssten Haben,
vergaßen um manche Geistesgaben.

Die uns gegeben in diesem Leben,
nur um nach dem Höchsten zu streben.
Den Schein gewahrt, das Sein verraten,
für ein kleines Leben auf Monatsraten.

Konditioniert aufs laufende Hamsterrad,
übersehen wir oft den schmalen Grat.
Auf dem wir manchmal erst spät erkennen,
was wir für uns als lebenswichtig benennen.

Nichts im Außen erhält auf ewig Wert.
Nichts im Innen uns mehr Glück beschert….
als die Liebe, die wir geben und auch erfahren,
die wir in unseren Seelenherzen aufbewahren.

Sie will gelebt werden zu allen Zeiten,
ohne zu kämpfen und ohne zu streiten.
Frieden kann der Mensch nur in sich finden,
wenn er beginnt sich zu entbinden.

All der Annahmen, die ihn verzehrten,
all der Vermutungen, die aufbegehrten.
Wirklich wichtig hier auf Erden,
ist……daß wir im Leben Werden……
Jeder von uns hat aus den Vergangenheiten Bilder von Erinnerungen mitgebracht.
Manche von uns kamen mit komplexen Bildbänden und Einige von uns sind gerade dabei Bildmaterial anzusammeln.
Oft sind es Bilder, die sich in uns einbrennen und tiefe Wunden in uns zurücklassen.
Dazwischen sind auch Abziehbilder, die sich leichter wieder wegwischen lassen, leichter vergessen lassen.
Doch hier und jetzt geht es darum, all die prägenden Eindrücke, all die drückenden Erlebnisse in uns in einen heiligen Raum zu erheben.
Weg von den Irrungen und Machenschaften des Weltengeistes.
Weg von dem Glauben wir wären nur Futter für die größeren Fische.
Hinein in ein beseeltes, verständnisvolles und herzerfüllendes Miteinander, das in diesem Zusammenspiel viel Heilung bringen kann.
Laßt uns gemeinsam neue Bilder in die Herzen und Köpfe zaubern.
Bilder die unsere Leben anreichern mit purer Liebe.
Diese streicheln den Geist. Diese nehmen uns mit und füllen uns an bis an den Rand.❤️‍🔥

~ Manuela Buchner ©️

@hebammekerstinpatzig
Weshalb vergessen wir, was wir wussten, bevor wir auf die Welt kamen?

💫

@hebammekerstinpatzig
Forwarded from UR - Gemeinschaft
einem relativ kleinen Magen adäquat dekken zu können. Die organische Entwicklung der Geschmacksorgane ist mit etwa drei Jahren abgeschlossen - die Geschmacksentwicklung und -prägung gehen allerdings weit darüber hinaus. In erster Linie durch das Vorbild der Eltern oder der primären Bezugspersonen.
Im Alter von drei bis vier Monaten beginnen Kinder damit, ihre Umgebung bewußt wahrzunehmen und ihre Eltern nachzuahmen, Zum positiven Nachahmen gehören primär das Vorleben seitens der Eltern und deren Unterstützungsfaktor einer kindgemäßen emotionalen Begleitung. Das meint: Damit Kinder beim Essen positiv lernen können, braucht es viel Verständnis, Ermutigung und Akzeptanz, wenn Kinder etwas nicht probieren oder essen möchten. Vor allem während der Autonomiebestrebungen eines Kindes ist das Eßverhalten oft von Trotz, Futterneid und Selbstbestimmung geprägt; später haben vorrangig Peer groups einen großen Einfluß auf eine Abgrenzung von elterlichen Vorgaben. Neue Lebensmittel sollten mehrmals und regelmäßig offeriert werden, ohne Zwang. Kinder brauchen bis zu 15 Kontakte mit einem ihnen unbekannten Nahrungsmittel, bevor sie entscheiden, ob sie es mögen oder überhaupt probieren. Kinder imitieren und kopieren negatives wie positives Eßverhalten ihrer Bezugspersonen. Evident ist es daher, dem Nachwuchs innerhalb der Familie transparent das Eßverhalten vorzuleben, welches man sich von ihnen wünscht. Das bedeutet, sein eigenes Eßverhalten zu reflektieren und am Familientisch gemeinsam das gleiche vollwertige Essen zu konsumieren. In einer globalisierten, individualisierten und schnellebigen Zeit wirkt Essen innerhalb der Familie gemeinschaftsstiftend und verbindend. Eine Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln - ihrer Herkunft, ihrer Zubereitung und ihren gesundheitsförderlichen Aspekten - steht stellvertretend für eine Beschäftigung mit der uns umgebenden Umwelt. Denn: Essen ist tief verwurzelt in unserem Alltag sowie KultUR und Basis unseres Seins; nicht im Philosophischen, sondern im Konkreten. Manipulative
Mechanismen der Lebensmittel- und Werbeindustrie kritisch zu hinterfragen, sollte in unserem Interesse liegen.

- Jasmin Haslwanter

https://t.center/URGemeinschaft
https://t.center/URArtwerk
https://t.center/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Forwarded from UR - Gemeinschaft
Eßerziehung beginnt in der Schwangerschaft

Das Eßverhalten eines Kindes wird bereits im Mutterleib geprägt, in der Stillzeit und im Beikostalter fortgeführt und mündet danach bestenfalls in einer gelingenden Eßerziehung am Familientisch. Ab der zehnten Schwangerschaftswoche bilden sich beim Fötus erste Geschmacksknospen auf der Zunge und in der Mundschleimhaut - ab der 13. Woche kann das Ungeborene Geschmackseindrücke wahrnehmen und verarbeiten. Über das Fruchtwasser werden Geschmacksvorlieben »angeboren« und der erste Grundstein für das weitere Eßverhalten gelegt. Insofern macht es für Schwangere neben den generell vorteilhaften gesundheitlichen Aspekten einer ausgewogenen Ernährung Sinn, ihren Nachwuchs an vielfältige, gesunde Nahrungsmittel und Aromen zu gewöhnen. Neugeborene Kinder schmecken die Geschmacksrichtungen süß, sauer und bitter, mit vier Monaten kommen salzig und umami hinzu. Genetisch angeboren ist bei den Kleinsten eine Präferenz für Süßes. und Fettiges, um ihren großen Energiebedarf bei
Sonntag ❤️

@hebammekerstinpatzig
Schöne alte Welt 💚

Ich liebe es in der Erde zu graben und zu wühlen, die Hände in den feuchten warmen Boden zu stecken, mich schmutzig zu machen. Es gibt mir neben meiner Hebammenarbeit das Gefühl, eine der wirklich richtigen und sinnvollen Tätigkeiten zu verrichten.

@hebammekerstinpatzig
Roher Rote-Bete-Salat mit Äpfeln

Zutaten für 2 Menschen:

2 Rote Beten
2 Äpfel
(1 Zwiebel)
4 EL Raps- oder Sonnenblumenöl
1 EL Apfelessig
1 EL Zitronensaft
2 TL Honig
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Kümmel, gemahlen
Koriander, gemahlen

Los geht's:

1. Die Rote Bete waschen, schälen und roh raspeln oder in Streifen schneiden. Die Äpfel entkernen und ebenfalls raspeln oder in Streifen schneiden. Die Zwiebel abziehen und sehr fein würfeln.

2. Aus Öl, Essig, Zitronensaft, Honig, Salz, Pfeffer, Kümmel und Koriander ein Dressing rühren und pikant abschmecken.

3. Die vorbereiteten Roten Beten, Äpfel und (Zwiebelwürfel) zum Dressing geben, gut durchrühren und mindestens 3 Stunden, am besten über Nacht, gut durchziehen lassen.

🌿🍎🌿🍎🌿🍎🌿

@hebammekerstinpatzig
Sowohl in der Antike als auch heute galt und gilt dieses Gemüse als wahrer Jungbrunnen und Wundermittel. Es gibt ein altes deutsches Sprichwort:
"Durch die Rüben werden die Schwachen stark und die Schüchternen mutig."
Kein Wunder, dass Paracelsus sie 1540 bei Blutkrankheiten verordnete und deutsche Ärzte sie Anfang des 20. Jahrhunderts bei "Schwächezuständen" verschrieben.
Die Inhaltsstoffe der Roten Bete machen nicht nur fit und sorgen für unser Wohlbefinden.
Sie sind maßgeblich daran beteiligt, unseren Organismus zu entgiften, das Immunsystem zu stärken, den Blutdruck zu senken und damit sogar dem Risiko eines Schlaganfalls vorzubeugen.
Sie helfen bei Appetitlosigkeit und Leberbeschwerden, lindern Arteriosklerose und Gallenleiden, erhöhen die Sauerstoffzufuhr in den Körperzellen und werden sogar  erfolgreich bei der sanften Krebstherapie eingesetzt.
Wer sein Immunsystem auf Vordermann bringen will, sollte Rote Bete am besten roh als Salat oder als Saft zu sich nehmen.

@hebammekerstinpatzig
Rote Bete - Eine Wunderrübe
EINZELGÄNGER

Ich bin eine Einzelgängerin,
das war ich immer schon.
Darum bin ich auch nie jemandem
gefolgt. Und wenn, dann nie lange.

Ich musste das erst erkennen,
darum suchte ich einen Weg - lief
kreuz und quer. Es war mir
nie wichtig, mit vielen Menschen
befreundet zu sein. Das war
mir auch nicht möglich.
Ich will wenn, dann den einen ganz
erfahren, das ist in der Intensität
wie ich lebe, mit vielen gar nicht
möglich. Ich lass mich nicht finden.

Ich finde.

Ich bin eine Einzelgängerin,
ich war nie in einer
Clique, ich bin auch keiner
Yoga- Community gefolgt.
Ich hab es versucht. Ich war
am Rand irgendwo dabei,
hab es gesehen und hab
es genossen. Doch näher
wollt ich nicht. Ich beobachte
das Leben, die andern, die
Stämme, ich lache mit,
ich bewege mich mit und
dann geh ich wieder...
hinaus in die Stille.

Ich bin lieber alleine.
Ich brauch meinen Raum.
Ich brauch es still.
Und ich brauch jemand,
der still mit mir sein will.

Ich bin eine Einzelgängerin.
Ich gehöre nirgends wirklich
dazu. Ich streife die Welt
sanft mit meinem Gefieder.
Hinterlass meine Spur,
verlier dann und wann eine
Feder - dir zum Geschenk.

Ich bin eine Einzelgängerin.
So wie du.
Einzelgängerinnen
haben einen Vorteil,
sie brauchen niemandem
etwas vorzumachen,
brauchen den Massen
nicht zu gefallen.. denn
sie würden es nicht wollen,
dass ihnen viele folgen.
Dass sie vereinnahmt werden,
oder eingeplant.
Sie brauchen keine Träume und Visionen,
Einzelgänger tun was sie
tun müssen.. bis es
vorbei ist.

Ich bin eine Einzelgängerin.
Verbunden mit jenen,
die wissen wie sich
der freie Flug des
Adlers anfühlt.

Und auch der Fall
ins Bodenlose.

Moksha Devi

****

@hebammekerstinpatzig
Forwarded from HebammeKerstinPatzig (Kerstin)
Und in den Wald gehe ich,
um meinen Verstand zu verlieren
und meine Seele zu finden.

John Muir

.•࿐°•.🍂.•°࿐•

@hebammekerstinpatzig
Forwarded from Multipolar Magazin
✒️ Während die Zahl der Geburten seit 2022 eingebrochen ist, steigt die Zahl der Totgeburten und der Schwangerschaftsabbrüche. Der Verdacht eines Zusammenhangs mit den Corona-Impfungen steht im Raum. Wissenschaftler und Institutionen wiegeln ab. Ihre Untersuchungen und Argumente überzeugen jedoch nicht alle Ärzte, Hebammen und Forscher. Der Appell, dem Verdacht ernsthaft nachzugehen, wird lauter.
➠ Artikel lesen

alle bisherigen Beiträge: Artikel, Meldungen, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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