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„Um nicht in eine schwierige Lage zu kommen“, rufen Wasserversorger in Frankreich dazu auf, Wasser zu sparen․ In einem Drittel des Landes gelten bereits Beschränkungen․ In den kommenden Tagen werden Temperaturen bis zu 40 Grad erwartet․
Im Hochtaunus werden die Bürger schon zum Wassersparen aufgerufen, Im Mai wurde tageweise so viel verbraucht, wie an einem heißen Sommertag․ Zu viele Königsteiner sprengten großzügig ihren Garten und füllten ihren Pool․
Die größte Hitze mussten am Montag Menschen und Tiere in zwei baden-württembergischen Orten ertragen․ Auch die kommenden Tage versprechen keine Abkühlung․ Meteorologen warnen vor teils heftigen Hitzegewittern․
Höchstwerte von bis zu 37 Grad, dazu teils heftige Hitzegewitter: Wegen der Schwüle fühlt sich das Wetter in diesen Tagen noch einmal wärmer an․ Erste Gemeinden rufen aufgrund der anhaltenden Trockenheit zum Wassersparen auf․
Den Regen vom Dach speichern, Gießwasser aus dem eigenen Brunnen fördern – oder gleich die Beete umbauen? So trotzt der Garten der nächsten Hitzewelle․
In Deutschland wird der gut bewässerte Ziergarten noch hoch gehalten. Wassersparen aufgrund extremer Hitze kennt man eher aus anderen Ländern. Der Fall Lausitz zeigt, dass auch hier die Ressource zunehmend knapper wird.