News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Der bayerische AfD-Politiker Daniel Halemba ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft Würzburg festgenommen worden․ Gegen ihn soll wegen Volksverhetzung ermittelt worden sein․
Die Stimmung in der bayerischen Lehrerschaft ist schlecht․ Bei einem Kongress in Würzburg buhlen Markus Söder und sein Kultusminister um die Pädagogen․
Würzburger Pflanzenjäger im Land, in dem die Sonne aufgeht: Was die europäischen Gärten Philipp Franz von Siebold verdanken und warum man ihn in Japan nie vergessen hat․
Der 73 Jahre alte Amateur-Schiedsrichter Ludwig Bauer hat in 59 Jahren 3344 Spiele geleitet․ Ein Gespräch über die Bundesliga als schlechtes Vorbild für Amateure, Nachwuchsprobleme und gestiegene Ansprüche․
Im Juni 2021 hat ein Mann in Würzburg drei ihm unbekannte Frauen mit einem Messer getötet․ Beim Prozess vor dem Landgericht sagte nun ein Psychiater aus․ Zum Tatzeitpunkt sei der Beschuldigte „akut wahnhaft“ gewesen․
In Würzburg darf das Ballermann-Lied „Layla“ nicht mehr auf dem Kiliani-Volksfest gespielt werden․ Hintergrund ist der als sexistisch empfundene Liedtext, um den eine bundesweite Debatte entbrannt ist․
Das 9-Euro-Ticket ist an den Start gegangen․ Was erlebt man, wenn man damit zwei Tage lang durch Deutschland reist? Auf der Strecke zwischen München und Frankfurt hat man viel Zeit, auch mal was Neues zu beobachten․
Der Prozess gegen den Messerstecher, der in der Würzburger Innenstadt drei Frauen tötete, hat begonnen․ Die überlebenden Opfer leiden bis heute psychisch und körperlich unter den Folgen der Attacke․
Nach dem Fund von zwei Kinderleichen im Landkreis Aschaffenburg teilte die Staatsanwaltschaft nun mit, dass die Kinder möglicherweise durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmittel gestorben sind․ Der Vater hatte ausgesagt, das Mittel verwendet zu haben․
Eine der bedeutendsten Sammlungen expressionistischer Kunst wird versteigert: Die Kollektion des Unternehmers Hermann Gerlinger, die bisher in Museen hing, kommt von Mitte des Jahres an bei Ketterer zum Aufruf․
Nachdem letztes Jahr ein Logopäde in einem der größten Missbrauchsprozesse in Bayern verurteilt worden war, konnten aus 23․000 Dateien mit Missbrauchsinhalten weitere Verdächtige identifiziert werden․ Etliche von ihnen leben im Ausland․
Bei seiner Attacke auf Passanten war der Messerstecher von Würzburg nach bisheriger psychiatrischer Einschätzung nicht schuldfähig․ Er soll jetzt in einer Psychiatrie untergebracht werden․
Die Taten von Hanau, Frankfurt und Würzburg werden vor allem im Hinblick auf Rechtsradikalismus und verfehlte Integration diskutiert․ Dabei wird das Wesentliche übersehen․ Ein Gastbeitrag aus psychiatrischer Perspektive․
Das Amtsgericht Würzburg hat sich beim Messerstecher von Würzburg in vier Verfahren mit der vorläufigen Unterbringung in einer Psychiatrie oder einer Betreuung beschäftigt – angeordnet wurde dies aber in keinem der Fälle․
Der Messerstecher von Würzburg soll 2018 Zeuge rassistischer Krawalle in Chemnitz gewesen sein․ Der Somalier ist anscheinend in einem Video zu sehen․ Das Landeskriminalamt spricht von einer „Spur“․
Der Bundesinnenminister kritisiert, dass der Angreifer von Würzburg sechs Jahre lang in einem Obdachlosenheim lebte, „ohne dass jemand sich kümmert“․ Er fordert eine Debatte über verstärkte Integrationsbemühungen․
Nach den Morden von Würzburg richtet sich der Blick auch auf den Aufenthalt des Täters in der Psychiatrie․ Über die Risiken psychisch kranker Täter entscheiden Ärzte․ Die Beurteilung ist eine Gratwanderung․
Ermittlern zufolge hat der 24 Jahre alten Verdächtige aus Somalia die Tat in Würzburg als „Heiligen Krieg“ bezeichnet․ Propagandamaterial oder extremistische Inhalte wurden bei ihm nicht gefunden․