News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Signa in der Misere, viele Insolvenzen – und dazu das Homeoffice: Die Nöte der Immobilienbranche treffen große und kleine Betriebe․ Der Scheitelpunkt der Krise kommt noch․
Nach der Insolvenz der Immobilienholding Signa rechnen Marktteilnehmer nicht mit größeren Verwerfungen․ In Deutschland profitieren derweil Immobilienaktien von der Hoffnung auf stabile Zinsen․
München und Dresden lassen sich den Kauf von alten Wohnungen einiges kosten․ Das hilft privaten Wohnkonzernen․ Aber hilft es auch den Mietern und Städten?
Der Immobilienkonzern Vonovia versucht den Fachkräftemangel mit Hilfe von Elektrikern aus Kolumbien zu lindern․ Fredy Arley Molano Zambrano ist einer von ihnen․
Der Dax hat am Freitag vor dem US-Arbeitsmarktbericht weiter zugelegt und bleibt damit im November im Aufwind․ Die Fed-Aussagen lösten an den Börsen eine Rally aus․
Der Wohnungsgigant Vonovia verkauft abermals Wohnungen und eine Beteiligung an einem Immobilienportfolio, diesmal in Norddeutschland․ Damit nimmt der Konzern mehr als eine Milliarde Euro ein․
Der Immobilienkonzern will Schulden abbauen und dafür seinen Bestand verkaufen․ Die Stadt Dresden übernimmt jetzt ein Wohnungspaket mit über 1000 Einheiten․
Weil die Zinsen steigen, müssen viele Unternehmen ihre hohen Schulden abbauen, um die Fremdkapitalkosten zu drosseln․ Das betrifft Konzerne aus allen Branchen․ Finanzchefs stehen vor einem Mammutprojekt․
Aus den Ruinen in den Ruin: Die fünfteilige Doku-Serie „Capital B – Wem gehört Berlin?“ ist aufwändig recherchiert: vom Mauerfall bis zum Volksentscheid über die Enteignung der Vonovia im Jahr 2021․ Und sie stellt die Frage, auf die es ankommt․
Steigende Kreditkosten, teures Material und eine chaotische Förderpolitik: Kaum jemand baut noch neue Wohnungen oder Häuser․ Zurück bleiben Bauunternehmer, die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll․
Nach Ansicht von Hauseigentümern verschärft ein Mietenstopp den Wohnungsmangel․ Mieterschützer hingegen meinen: Mieten sollen sechs Jahre lang gar nicht mehr steigen․
Große Immobiliengesellschaften haben in jüngster Zeit mit schlechten Nachrichten aufgewartet․ Bei der TAG fiel im ersten Halbjahr ein Verlust von fast 305 Millionen Euro an․ Was bedeutet das für den Immobilienmarkt?
Deutschlands größter Wohnungskonzern schraubt abermals den Wert seiner Wohnungen deutlich nach unten und schreibt einen Milliardenverlust․ Trotzdem ist der Vorstand vorsichtig optimistisch - aus mehreren Gründen․
Die Zahl der Einwohner wächst deutlich stärker als die der neuen Wohnungen․ Die Politik verbaue jungen Menschen gerade die Zukunft, kritisiert der Chef des größten deutschen Wohnungsunternehmens, Vonovia․
Die Zinswende hat die Immobilienmärkte kräftig durchgerüttelt․ Die gute Nachricht aber ist: Gewohnt wird immer – und so gibt es tatsächlich erste Anzeichen einer Erholung․
Christian Ulbrich sieht gute Gelegenheiten zum Hauskauf, aber viele Vorschriften․ Sein Vorschlag: Mit Aufstockungen der Häuser lassen sich Sanierungen antreiben․ Aber eine einfache Lösung für alles gebe es nicht․