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Signa in der Misere, viele Insolvenzen – und dazu das Homeoffice: Die Nöte der Immobilienbranche treffen große und kleine Betriebe․ Der Scheitelpunkt der Krise kommt noch․
Nach der Insolvenz der Immobilienholding Signa rechnen Marktteilnehmer nicht mit größeren Verwerfungen․ In Deutschland profitieren derweil Immobilienaktien von der Hoffnung auf stabile Zinsen․
Deutsche Szene: In Chemnitz kämpft das Theater gegen eine drohende Insolvenz․ Dabei heilt gerade die Kultur die Seele einer versehrten Stadtgesellschaft․ Und ihrem Orchester jubeln die Bürger zu․
Bekannt ist Arndt Geiwitz vor allem durch die Schlecker-Insolvenz․ Seine Erfahrung mit eigenwilligen Unternehmern ist viel wert – auch aus Gläubigersicht․
Symbolträchtig und symptomatisch: Der Leipziger Verlag Faber & Faber meldet Insolvenz an․ Mit ihm verliert die Buchbranche keinen Riesen, aber eine edle Adresse․ Der Chef des Hauses, Michael Faber, erklärt, warum․
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Wissenschaftliche Buchgesellschaft in Darmstadt Insolvenz angemeldet hat․ Auf der Frankfurter Buchmesse suchen die Geschäftsführer nach Auswegen․
Der mehrfach insolvente Warenhauskonzern will seine belgische Tochtergesellschaft Inno verkaufen․ Der Erlös geht an den deutschen Staat, an den die Tochter verpfändet ist․
Die Krise erwischt nicht nur Zombiefirmen und wacklige Immobilienentwickler, auch bekannte Namen und sogar als krisenresistent geltende Krankenhäuser und Pflegeheime rutschen in die Insolvenz․
Baustopp, Insolvenzen, Preisverfall: Die Krise der Immobilienbranche trifft die boomende Rhein-Main-Region besonders hart․ Nicht alles an der Entwicklung ist schlecht․
Erste Raten sind bezahlt, der Rohbau steht – doch plötzlich geht es auf der Baustelle nicht mehr voran․ Was auf Wohnungskäufer zukommt, wenn ihr Projektentwickler insolvent ist․
Die ehemalige Siemens-Tochter Gigaset hat Insolvenz angemeldet․ Der Umsatz sei im zweiten Halbjahr überraschend zurückgegangen․ Das ehemalige Management habe Fehler gemacht – sagt der neue Vorstandschef․
Vor wenigen Tagen gab der „Katapult“-Gründer Benjamin Fredrich bekannt, dass sein Verlag pleite sei․ Er startete eine „Rettungsaktion“, bei der angeblich eine halbe Million Euro hereingekommen sein soll․
Die finanzielle Lage beim Spielwarenhersteller Haba ist so angespannt, dass das Unternehmen nun Insolvenz beantragt hat․ Die Geschäftsführung will trotzdem im Amt bleiben․
In vielen Haushalten finden sich Produkte des Unternehmens․ Doch zuletzt lief das Geschäft alles andere als gut: Tupperware musste Insolvenz anmelden․ Neue Vertriebswege sollen nun aus der Krise helfen․
Nach der Insolvenz des hippen niederländischen Unternehmens, das einst als Aufsteiger der Fahrradbranche galt, begann ein Rennen gegen die Zeit․ Jetzt übernimmt ein britischer Scooter-Hersteller die Fäden․