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Norbert Schiedeck leitet den Heizungskonzern Vaillant․ Er soll ein Familienunternehmen mit rund 17․000 Beschäftigten in eine Zukunft zu führen, die vom Wohl und Wehe der Wärmepumpe abhängt․
Norbert Schiedeck, der Chef des Heizungsunternehmens Vaillant, kann nicht nachvollziehen, dass der Ruf der Wärmepumpe derzeit angeschlagen ist: Ohne die Technik werde es schwer, umweltfreundlich zu heizen․
Das Bundeswirtschaftsministerium hat keine Einwände gegen die geplante Übernahme der Wärmepumpen-Sparte des hessischen Unternehmens Viessmann․ Eine wichtige Bedingung muss aber eingehalten werden․
Madeleine Jahr kommt aus einer Unternehmerfamilie und berät als Bankerin mittelständische Gesellschaften․ Hier spricht sie über Streit zwischen Erben, uneinsichtige Seniorchefs und ihren persönlichen Umgang mit Geld․
Die Unternehmen aus dem Euro-Stoxx-50-Index sind weit davon entfernt, die EU-Vorgaben erfüllen․ Deshalb halten Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg große Anstrengungen für nötig․
Rückläufige Antragszahlen für staatliche Bafa-Kaufzuschüsse bei Wärmepumpen deuten auf eine zunehmende Zurückhaltung der Kunden hin․ Ein Run auf Ölheizungen bringt den Hersteller Bosch an seine Grenzen․
Nicola Leibinger-Kammüller ist eine der bekanntesten Unternehmerinnen des Landes․ Ihr Maschinenbauer Trumpf wird dieses Jahr 100 Jahre alt․ Sie sagt, warum der Wohlstand gefährdet ist – und sie mehr Steuern zahlen könnte․
Rheinmetall baut Wärmepumpen? Nein, zum Heizungshersteller wird der Rüstungskonzern bei weitem nicht․ Er will einsteigen in ein boomendes Geschäft, doch die Konkurrenz ist groß․
Wer beklagt, dass Viessmann sein Wärmepumpengeschäft nach Amerika verkauft, muss sich an die eigene Nase fassen․ Deutsche Anleger sind zu selten bereit, unternehmerische Risiken zu finanzieren․
Viessmann ist ein deutsches Vorzeigeunternehmen․ Jetzt verkauft der Heizungshersteller sein Kerngeschäft ins Ausland․ Seniorchef Martin Viessmann und sein Sohn Max über die schwierige Entscheidung zum Ausstieg․
Aus Angst vor Wärmepumpen-Billigkonkurrenz aus Asien verkauft sich der Hersteller Viessmann nach Amerika․ Ein schlechtes Omen für Anleger, ein gutes für Verbraucher․
Niemand müsse sich Sorgen machen, sagen die Amerikaner, die den Heizungshersteller Viessmann aus Hessen kaufen․ Max Viessmann skizziert, wie es weitergeht․
Der Viessmann-Verkauf und die neueste Konjunkturprognose der Bundesregierung schüren Zweifel an der Erzählung vom grünen Wirtschaftsboom․ Ifo-Präsident Clemens Fuest warnt sogar vor einem „Wachstumskiller“․
Er sagt, es gehe ihm nicht ums Geld: Martin Viessmann führt mit seinem Sohn Maximilian das 106 Jahre alte Unternehmen․ Nun treten sie es an die Amerikaner ab und machen Milliarden damit․ Wer sind sie?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Verkauf des hessischen Heizungsherstellers nach Amerika zu bewerten․ Klar ist jedenfalls: So viel Geld hätten die Viessmanns nie wieder für ihr Kerngeschäft bekommen․
Die Gründerfamilie erhält 80 Prozent des Kaufpreises in bar und 20 Prozent in Form von Carrier-Aktien․ Der Klimaanlagen-Hersteller Carrier Global spricht von einer „spielverändernden Gelegenheit“․