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Die Heimatvertriebenen waren Deutsche․ Doch auch sie wurden nicht immer mit offenen Armen aufgenommen․ Die Erfahrung hat ihre Familien offenbar für lange Zeit geprägt․
Israels Oberstes Gerichts hat ein überraschendes Urteil in einem lange währenden Rechtsstreit getroffen․ Die Entscheidung ist ein Rückschlag für Siedler․
Die Zahl der Menschen, die vor Krieg oder Vertreibung nach Deutschland fliehen, nimmt zu․ Auch hessische Kommunen kommen bei der Unterbringung von Geflüchteten an ihre Grenzen․ Frankfurt hat seine Quote schon übererfüllt․
Es war eine der größten Vertreibungen der Geschichte․ Die Teilung des indischen Subkontinents im Jahr 1947 wirkt bis heute nach․ Menschen erfuhren, was es heißt, Heimat zu verlieren․
Von den vielen Fronten des Nahostkonflikts ist Masafer Yatta eine besonders hässliche․ Im „Wilden Westen“ Palästinas droht 1300 Menschen die Vertreibung – zugunsten eines Übungsgeländes der israelischen Armee․
Der ukrainische Dichter Serhij Zhadan schrieb seine „Lieder von der Vertreibung und Nimmerwiederkehr“ noch vor dem Krieg․ Bernhard Gander hat sie für die Münchner Biennale für Neues Musiktheater vertont․
Mehr als zwanzig Jahre lang dauerte ein Gerichtsverfahren um acht palästinensische Dörfer im Westjordanland․ Nun hat das Oberste Gericht gegen sie entschieden․
Der Bundestag berät über eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland․ Auf der Tagesordnung steht die erste Lesung mehrerer Gesetzentwürfe und Anträge․ Verfolgen Sie die Sitzung im Livestream․
Nach drei Wochen Krieg, Flucht und Vertreibung wendet sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einem direkten Appell an Deutschland․ Verfolgen Sie die Sitzung im Livestream․
Nach zwölfjähriger Vorbereitungszeit öffnet die Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung im Berliner Deutschlandhaus ihre Türen․ Das Schicksal der deutschen Vertriebenen ist nur eines ihrer Themen․
Gundula Bavendamm leitet die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, deren Dokumentationszentrum am Montag eröffnet wird․ Ihr gelang, was Erika Steinbach nicht schaffte: Vertriebene und Wissenschaft zu vereinen․
Wer die Ursachen für die Flucht von Millionen Menschen bekämpfen und mehr Sicherheit und Frieden schaffen will, muss in Entwicklungspolitik investieren․ Ein Gastbeitrag zur Münchner Sicherheitskonferenz․
Schlimmer als historischer Streit ist für sie die Ignoranz: Die Enkelkinder der nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen wollen das Interesse auf Ostmitteleuropa lenken․ Revanchismus ist ihre Sache nicht․
In Nordsyrien mussten Christen vor der Terrormiliz IS fliehen․ Dort leben nun Menschen, die dem Angriff des türkischen Militärs entkommen wollten․ Sie sind Vertriebene in der Heimat Vertriebener․