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Das bundesweit gültige Ticket bleibt – zumindest vorerst․ Um Einsparungen bei den Verkehrsunternehmen müssen sich nun die Landesverkehrsminister kümmern․ Der Preis von 49 Euro könnte womöglich schon bald Geschichte sein․
Am Montag reden Bund und Länder wieder über mehr Geld für das Deutschlandticket․ Nicht alle verhalten sich dabei anständig, findet der Verbandschef Deutscher Verkehrsunternehmen Oliver Wolff․
Das Deutschlandticket startet holprig․ Nun ist der 1․ Mai als neuer Starttermin im Gespräch․ Den Verkehrsunternehmen macht die mangelhafte Digitalisierung zu schaffen․
Der Verband der Verkehrsunternehmen legt ein positives Fazit für die drei Monate mit dem 9-Euro-Ticket vor․ Jeder fünfte Käufer sei ein Neukunde gewesen und auch für den Klimaschutz habe es Vorzüge gehabt․
Auf die 9-Euro-Ticket-Euphorie folgt Katerstimmung․ Die Verkehrsunternehmen warnen in einem Brandbrief: Sie brauchen 1,5 Milliarden Euro, sonst steigen die Ticketpreise oder Verbindungen fallen weg․
Für die Zeit nach dem 9-Euro-Ticket schlägt der Verband der Verkehrsunternehmen eine Fahrkarte für 69 Euro im Monat vor․ Grünen-Chefin Lang erklärt, wieso ein solche Angebot aus ihrer Sicht unabdingbar bleibt․
Um den morgendlichen Andrang in Bussen und Bahnen zu mindern, fordern Verkehrsunternehmen unterschiedliche Schulanfangszeiten․ Mit einer einfachen Maßnahme könnten die Kapazitäten deutlich steigen, erklärt der Verbandspräsident․
Verkehrsunternehmen fürchten im Jahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie Einnahmeausfälle von bis zu 7 Milliarden Euro․ Sie fordern mehr Geld vom Bund․
Mit günstigen Jahrestickets will die Bundesregierung mehr Menschen dazu bewegen, mit Bus und Bahn zu fahren․ Die Verkehrsunternehmen warnen: Das könnte die Mobilitätswende ausbremsen․