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Die Hersteller müssen den Ausstoß von Lastwagen bis 2040 um 90 Prozent verringern․ So haben es die EU-Umweltminister beschlossen․ Für Stadtbusse soll es sogar ein Verbrennerverbot geben․
Im Herbst vor dem nächsten Wahljahr hat der britische Premierminister Sunak die Klimapolitik als Wahlkampfthema entdeckt․ Unter anderem will er das Verbrennerverbot verschieben․
Die Bevölkerung begehrt mittlerweile gegen den klimapolitischen Extremismus auf und ist empört wie selten․ Tatsächlich sind die Verbrennerverbote – ob für Autos oder Heizungen – nutzlos oder sogar kontraproduktiv․ Ein Gastbeitrag․
Wenn Deutschland kein Öl mehr kaufe, werde es für andere Länder günstiger, noch größere Mengen zu verbrauchen, erklärt der frühere Präsident des Ifo-Instituts․ Verbrennungs- und Heizungsverbote seien daher sinnlos․
Im Streit um das Verbrennerverbot hat sich die EU auf den deutschen Verkehrsminister zubewegt․ Gut so․ Vielleicht gibt es 2035 eben doch mit E-Fuels betriebene Verbrenner, die sich nicht nur Porsche-Fahrer leisten können․
Auf der Tagesordnung stehen beim EU-Gipfel die Ukraine und die Wettbewerbsfähigkeit der EU․ Bundeskanzler Scholz aber mahnt am Rande eine schnelle Einigung im Streit um das Verbrenner-Aus an – und erntet prompt Widerspruch․
Das Auto gibt Freiheit, einigen rührt es ans Herz, vielen ist es Basis für Einkommen und Wohlstand․ Aber es ist eben auch eine Belastung für die Umwelt․ Damit soll Schluss sein․
Nach Aceas lautstarkem Protest gegen das EU-Verbrennerverbot ab 2035 wird Volvo zum Jahresende austreten․ Die Position des Lobbyverbands passe nicht zur Nachhaltigkeitsstrategie des Autokonzerns, so das Unternehmen․
Vorbild Kalifornien? So sieht das jedenfalls der bayerische Ministerpräsident und fordert ein Zulassungsverbot für Verbrenner ab dem Jahr 2035․ Doch das forderte er auch schon als Generalsekretär – für das Jahr 2020․