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Der britische Premierminister hat nach einem Gerichtsurteil gegen seine Abschiebepläne angekündigt, „binnen Tagen“ einen neuen Vertrag mit Ruanda vorzulegen․ Das ist bisher nicht geschehen․
Die britische Regierung kündigt einen neuen Vertrag zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber „binnen Tagen“ an․ Ruanda erklärt, dieser werde unverzüglich ratifiziert․
Der britische Premierminister Sunak lobt sein „enthusiastisches“, neu berufenes Regierungsteam․ Die linke und liberale Opposition spricht angesichts der vielen Rückkehrer von Verzweiflung․
Dass ein früherer britischer Premierminister als gewöhnlicher Minister ins Kabinett eintritt, ist ungewöhnlich․ Was erhofft sich der aktuelle Premierminister Rishi Sunak davon?
Wenn ein Regierungschef einen seiner Vorgänger als Minister berufen muss, ist die Lage der führenden Partei verzweifelt․ Rishi Sunak schleppt sich der absehbaren Abwahl entgegen․
Der britische Premierminister baut sein Kabinett um․ Die umstrittene Innenministerin Braverman muss gehen․ Mit der Personalie David Cameron sorgt Sunak für eine Überraschung․ Ersterer äußert sich bereits kurz nach der Bekanntgabe․
Der britische Premierminister baucht sein Kabinett um․ Die umstrittene Innenministerin Braverman muss gehen․ Mit der Rückkehr von David Cameron sorgt Sunak für eine Überraschung․
Die britische Innenministerin Suella Braverman sorgt für Kontroversen․ Zuletzt kritisierte sie das Vorgehen der Polizei bei einer propalästinensischen Demonstration․ Jetzt hat Premierminister Rishi Sunak offenbar reagiert․
In London nutzen die konservative Innenministerin Suella Braverman und der einstige Labour-Vorsitzende Jeremy Corbyn die Gaza-Proteste zur eigenen Profilierung․ Dazu gehört auf der einen Seite auch Kritik an der Polizei․
Die erste Thronrede von König Charles ist auch die erste, die der konservative Premierminister Rishi Sunak verfasst hat․ Der zeremonielle Rahmen hilft ihm mehr als jeder Parteitag․
Die britischen Medien ringen um ihre Haltung zum Krieg in Israel․ In Bezug auf die Hamas spricht die BBC beharrlich von „Kämpfern“․ Die Regierung wirft ihr deshalb Parteilichkeit vor․
Der britische Premierminister stoppt auf dem Parteitag der Konservativen den Bau einer Schnellbahn in den Norden․ Er möchte das als Neuanfang verstanden wissen․
Verfolgung müsse wieder gut begründet werden, sagt die britische Innenministerin Suella Braverman․ Ihr Vorstoß ist auch eine Reaktion auf Entscheidungen britischer Gerichte․
Die britische Regierung will ihr Land für Flüchtlinge unattraktiv machen – und stolpert dabei von Panne zu Panne․ Auch der Plan, Migranten auf einem Schiff unterzubringen, verzögert sich․
Die konservative Regierung um Premierminister Rishi Sunak geht hart gegen Protestler vor․ Selbst das bewusste Schlendern wird nun kriminalisiert․ Sie will sich damit aus dem Umfragetief herauskämpfen․
Das britische Oberhaus lehnt die Migrationsnovelle der konservativen Regierung ab․ Sollte das ein zweites Mal passieren, könnten Migranten nicht vor dem Asylantrag abgeschoben werden․
Beim prestigeträchtigen Tennis-Turnier in England kommt es zu Protesten durch Klimaschützer․ Der Innen-Staatsminister ermutigt Zuschauer zum Eingreifen und fordert Konsequenzen durch die Veranstalter․
Die Regierung in London will radikale Protestformen nicht länger tolerieren․ Bis zu drei Jahren Haft drohen nun für langsames Gehen oder Verkehrsbehinderungen bei Demonstrationen․