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Bei der schwierigen Regierungsbildung in Spanien hat der König seine Pflicht getan: Er ernannte bisherigen Oppositionsführer Núñez Feijóo für das Amt des Ministerpräsidenten․ Das letzte Wort hat aber das Unterhaus․
Die britischen Abgeordneten haben über den früheren Premierminister geurteilt – und ihn aus ihrer Mitte verbannt․ Nur sieben Tories hielten ihm noch die Treue․
Illegal eingereiste Migranten sollen nach Ruanda abgeschoben werden․ So will es eine Mehrheit im britischen Unterhaus․ Doch für Opfer von Menschenhandel soll es Ausnahmen geben․
Der frühere britische Premierminister rechtfertigt sich vor einem Ausschuss des Unterhauses für Aussagen über eine Party im Corona-Lockdown․ Die Vorsitzende des Gremiums macht ihm eine harte Ansage․
Trotz der großen Rebellion in den eigenen Reihen denkt der britische Premierminister nicht an Rücktritt․ Der Fraktionschef der Schottischen Nationalpartei vergleicht ihn mit einer Monty-Python-Figur․
Was er getan habe, sei „absolut falsch“ gewesen, sagt der Tory-Abgeordnete Neil Parish․ Er habe im Unterhaus nach Videos über Traktoren gesucht und sei dabei auf Pornos gestoßen, sagt er․
Der konservative Abgeordnete Neil Parish wurde von seiner Fraktion suspendiert, da er pornographisches Material im Parlament geschaut hat․ Das wird nun untersucht․ Einen Rückritt lehnt er ab - noch․
Die Vorwürfe gegen chauvinistische Abgeordnete im britischen Parlament häufen sich․ Ein Tory-Politiker soll im Plenarsaal einen Porno geschaut haben․ Aber auch Labour-Männer stehen in der Kritik․
Das britische Unterhaus stimmt über einen Untersuchungsausschuss zu Johnsons Rolle in der „Partygate“-Affäre ab․ Noch steht die Mehrheit der Konservativen hinter ihm – bei weiteren Strafbefehlen könnte es womöglich eng werden․
Für Boris Johnson könnte die „Partygate“-Affäre doch noch gefährlich werden: Am Donnerstag soll das Unterhaus darüber abstimmen, ob ein Ausschuss eingerichtet wird․ Er soll die Aussagen des Premierministers zu den Lockdown-Partys prüfen․
Kritik an Peking äußert Tokio meist zurückhaltend․ Die Abgeordneten im Unterhaus stellen sich nun aber vor den Olympischen Spielen mit einer Resolution direkt gegen die chinesische Regierung․
Die Labour-Politikerin Stella Creasy bringt ihren Sohn mit zu einer Debatte im Unterhaus – und wird deshalb ermahnt․ Nun übt sie Kritik an der Haltung des Parlaments․
Der britische Premierminister Boris Johnson wollte einen Parteifreund vor einer Suspendierung bewahren․ Dazu ließ er die Regeln des Unterhauses ändern․ Nicht nur die Opposition war erbost․
Es musste erst zur Überlastung des Gesundheitsdienstes kommen, bis die Regierung handelte․ In Großbritannien hat die politische Aufarbeitung der Corona-Pandemie bgeonnen․
Der Bildungsausschuss des britischen Unterhauses rechnet mit dem Begriff des „white privilege“ ab․ Benachteiligt seien weiße Arbeiterkinder in den Schulen․ Aktivisten werfen den Konservativen Kulturkampf vor․
Der langjährige Präsident des Unterhauses sagt, die Konservativen seien reaktionär, nationalistisch und manchmal fremdenfeindlich geworden․ Johnsons Regierung müsse abgelöst werden․
Diskriminierung hat weder am Arbeitsplatz noch sonst irgendwo etwas verloren․ Deswegen bot das britische Oberhaus ein Anti-Sexismus-Training an․ Doch nicht alle absolvierten diese Schulung․