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Führende Köpfe aus Union und FDP wollen einen Wiedereinstieg in die Atomkraft․ Sie sehen darin auch eine Antwort auf die Haushaltskrise, Deutschlands Industrie stehe auf dem Spiel․ Doch es gibt Widerspruch․
Drei führende Forschungsinstitute revidieren nach F․A․Z․-Informationen ihre Wachstumsprognose․ Die Industrie verliert Aufträge und die Exportunternehmen schlagen Alarm․
Die führenden Wirtschaftsinstitute kritisieren die Regierung mit ungewöhnlich scharfen Worten․ Deutschland sei eine Pferdekutsche, der die Zugtiere abhanden kämen․
Der Ökonom übernimmt das Institut, das länger interimistisch geführt wurde․ Schularick hat sich mit wirtschaftshistorischen Arbeiten und pointierten Debattenbeiträgen einen Namen gemacht und dürfte ambitionierte Ziele haben․
Die deutsche Wirtschaft kommt trotz Energiekrise ohne katastrophale Schäden durch die kommenden Monate, versprechen Forscher․ Doch in den Unternehmen geht die Angst um․
Der Bau der Flüssiggasterminals wird mehr als doppelt so teuer․ Minister Habeck verteidigt die Kosten und verspricht mehr Förderung für die Erneuerbaren․ Doch was, wenn der Rest der Welt an den Fossilen festhält?
Mit düsteren Warnungen rufen Wirtschaftsverbände nach neuen Hilfen für die Unternehmen․ Ökonomen halten dagegen: Dass einige Betriebe die Produktion jetzt drosseln, sei eine gute Nachricht․
Die Energiepreise steigen immer weiter, und außer dem russischen Präsidenten Wladimir Putin will es keiner gewesen sein․ Man könnte nun nach Lösungen suchen – aber das passt leider nicht ins Konzept von „Hart aber fair“․
Viele Unternehmen haben wegen der hohen Energiepreise ihre Produktion schon gedrosselt․ Die Unzufriedenheit mit Wirtschaftsminister Habeck wächst․ Droht nun die große Deindustrialisierungswelle?
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute senken ihre Wachstumsprognose wegen des Ukrainekriegs․ Und sie simulieren, was einer Energieembargo bedeutete․
Russlands Angriff trifft die deutsche und die Weltwirtschaft․ Die Europäische Zentralbank erwartet jetzt bis zu 7 Prozent Inflation․ Und Millionen Menschen droht Hunger․
Einen Importstopp für Energie aus Russland lehnt der Wirtschaftsminister Habeck ab: die Folgen wären nicht absehbar․ Auch wirtschaftlich soll sich Deutschland nicht abkapseln․ Große Firmen setzen trotzdem ein Statement․
Quarantäneregeln und Wirtschaftshilfen sollen enden, fordert Stefan Kooths․ Der Vizepräsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft erwartet im Frühjahr einen Aufschwung – und eine Insolvenzwelle․ Ein Interview․