News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Rackete wurde bekannt, als sie als Kapitänin des Schiffs Sea Watch 3 mit geretteten Migranten nach wochenlangem Warten in den Hafen von Lampedusa einlief – trotz eines Verbots der italienischen Behörden․
Die Migranten sollen in Bari an Land gehen dürfen․ Rom hatte innerhalb weniger Tage auf die Anfrage des deutschen Schiffes reagiert․ Der Hafen ist jedoch mehr als 500 Kilometer weit weg․
Erstmals seit rund einem Monat hat wieder ein Seenotrettungsschiff einen italienischen Hafen angefahren․ Die 33 Menschen an Bord konnten zuvor auf dem zentralen Mittelmeer gerettet werden․
Die italienischen Behörden haben dem Seenotrettungsschiff unter Auflagen erlaubt, in den Hafen von Catania einzufahren․ Doch nicht alle der 179 Migranten an Bord dürfen an Land gehen․
Das deutsche Schiff hatten zwischen Dienstag und Donnerstag Hunderte Migranten im Mittelmeer gerettet․ Nachdem Malta nicht auf Notrufe reagiert habe, seien alle Menschen an Bord „überglücklich“, nun an Land gehen zu dürfen․
Weil ein Transport mit dem Hubschrauber nicht möglich war, sollte die Hochschwangere am Ostersonntag eigentlich mit der Seenotrettung auf das Festland in eine Klinik gebracht gebracht werden․ Doch dafür reichte die Zeit nicht mehr․
Das deutsche Rettungsschiff „Sea Watch 4“ darf den Hafen von Palermo nicht verlassen․ Die Behörden berufen sich auf Sicherheitsmängel․ Die Seenotretter finden das absurd․
„Wir sind nicht mit einer Invasion konfrontiert“, sagt der Innenminister․ Wieder fährt Italiens Regierung einen deutlich anderen Kurs als ihre Vorgänger․ Mehrere Länder werden die 88 geretteten Menschen an Bord des deutschen Schiffes aufnehmen․
In der Such- und Rettungszone vor Libyen hält die Crew der „Alan Kurdi“ Ausschau nach Flüchtlingsbooten. In der Nacht erfährt sie von einem Notruf – allerdings ohne konkrete Position. Was soll man jetzt tun?