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Es klingt paradox: Um klimaneutral in See zu stechen, braucht es Kohlendioxid․ Das aber ist Mangelware, auch wegen europäischer Importvorschriften․ Das F․A․Z․-Technikgespräch mit Uwe Lauber, dem Chef von MAN Energy Solutions․
Die „Fremantle Highway“ schwimmt seit Tagen mit 3800 Autos an Bord in der Nordsee und sollte an diesem Wochenende abgeschleppt werden․ Doch starker Wind verhindert die Verlegung des brennenden Schiffs an einen neuen Ankerplatz․
Der Brand eines Autofrachters in der Nordsee rückt die Gefahren von E-Auto-Transporten ins Blickfeld․ Falls das Schiff sinkt, droht eine Umweltkatastrophe․
Die niederländische Hauptstadt geht schon länger mit verschiedenen Maßnahmen gegen den Ansturm von Touristen vor․ Nun sollen Kreuzfahrtpassagiere nicht mehr in der Innenstadt von Bord gehen․
Das Lieferketten-Chaos und die Energiewende beeinflussen die Strategien der großen europäischen Häfen․ Die Rivalen Hamburg und Rotterdam reagieren unterschiedlich․ Doch für den deutschen Überseehafen wird es nicht einfacher․
Ein Öl-Leck an einer Pipeline hat den Schiffsverkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal lahmgelegt․ Wann der Kanal wieder geöffnet wird, ist noch nicht absehbar․
Innerhalb eines Tages ist der Pegelstand bei Kaub um rund fünf Zentimeter gefallen – so tief wie an keinem anderen Abschnitt des Mittel- und Niederrheins․ Laut Prognosen könnte er noch weiter sinken․
Die Schifffahrt ist von den internationalen Klimazielen noch weit entfernt․ Beispiele aus Italien zeigen aber, wohin der Weg führen könnte․ Ein Problem ist, dass die Zyklen der Investitionen in dieser Branche lang sind․
Die Blockade einer Spur des Suezkanals hat nicht nur für die Schifffahrt massive Auswirkungen․ Dem ägyptischen Regime gehen dringend benötigte Einnahmen verloren – und noch mehr steht auf dem Spiel․
Schiffe müssen vor Anker gehen, Ufer sind überflutet und Bäume stehen im Nassen: Hochwasser macht in mehreren Bundesländern den Menschen zu schaffen․ Die Schifffahrt am Rhein in Köln wird daher eingestellt․
Während sich in Büdingen nach der Überflutung der Altstadt die Lage entspannt, wird der Höhepunkt der Hochwasserwelle am Dienstag den Rheingau erreichen․ Die Schifffahrt auf dem Strom ruht․ Auch am Main bleiben die Wasserstände hoch․
Es sind internationale Gewässer, doch trotzdem informierte Amerikas Marine vorab Russland über die Fahrt in die arktische Barentssee․ Es war die erste seit dem Kalten Krieg․
Weil es in den vergangenen Wochen viel weniger geregnet hat als normalerweise zu dieser Jahreszeit, sind die Pegelstände in deutschen Flüssen stark gesunken․ Das verteuert die Schifffahrt․
Reedereien wollen künftig viel Geld in neue Schiffsantriebe investieren․ Eine Forschungsorganisation soll dazu ein Konzept für CO2-freie Frachter entwickeln․ Die Frage, wie die CO2-Emissionen sinken sollen, ist aber noch nicht abschließend geklärt․
Nach der Festsetzung des Tankers „Stena Impero“ hat der britische Außenminister Jeremy Hunt eine europäisch-geführte Schutzmission angekündigt. Die Konfrontation mit Iran suche man aber nicht.
Konzernchef Habben Jansen senkt die Emissionen – und setzt dabei auch auf eine erneuerte Flotte. Doch nicht nur die deutsche Reederei hat ökologische Standards als Geschäftsmodell entdeckt.