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MSC-Chef Soren Toft äußert sich erstmals über die Pläne der weltgrößten Reederei in Hamburg․ Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard kündigt einen gemeinsamen Investitionsplan für die Hafengesellschaft HHLA an․
Der vom Hamburger Hafen angekündigte Einstieg der Reederei MSC sorgt für Entsetzen bei anderen Interessenten․ Großinvestor Kühne bringt nun ein Gegenangebot ins Spiel․
Hohe Frachtraten während der Corona-Pandemie bescheren der Schifffahrt ein blendendes Geschäft․ Hapag-Lloyd gefällt das․ Das Ende ist aber schon absehbar․
Rund 20 neue Kreuzfahrtschiffe gehen 2023 in Dienst․ Spätestens 2024 wird der Auftritt der neuen Königin der Meere, der Icon of the Seas, erwartet․ Doch tatsächlich ist das Orderbuch der Branche das dünnste seit Jahrzehnten․
Noch sind die Reedereien laut einer PwC-Studie gut ausgelastet, doch die Container-Preise sinken schnell und stark․ Und das nächste Problem ist schon in Sicht․
Während die chinesische Cosco-Reederei in Hamburg einsteigen will, ist sie im Duisburger Hafen schon wieder raus․ Doch über die Gründe will niemand reden․
Mithilfe von Zolldaten und Positionsdaten von Containerschiffen lassen sich die Folgen der Piraterie für den internationalen Seeverkehr untersuchen․ Unsere Gastautoren schauen ins Detail․
Die Geschäfte der Hamburger Reederei liefen 2021 sehr gut, weil die Containerfrachtraten anzogen․ Auch die Summe der Ausschüttung an die Anteilseigner kann sich sehen lassen․ Doch der Ausblick ist schwierig․
Die Containerfracht ist innerhalb von zwei Jahren um ein Vielfaches teurer geworden․ Das Wort „Abzocke“ ist schon häufig zu hören․ Da die Kapazitäten knapp sind, können die Reedereien hohe Summen von Importeuren verlangen․
Das angeschlagene Unternehmen MV-Werften hat am Montag Insolvenz beim Amtsgericht Schwerin anmeldet․ Damit zieht der Konzern die Konsequenzen aus einer anhaltenden Finanzkrise seit Beginn der Corona-Pandemie․
Nach Tagen im Sand bewegt sich der Containerriese wieder․ Der Schiffsverkehr in dem Nadelöhr ist laut Behörden wieder aufgenommen․ Viele Probleme sind weiterhin nicht gelöst․
Das im Suezkanal auf Grund gelaufene Riesenschiff ist nach tagelanger Blockade teilweise freigelegt worden․ Damit das Schiff wieder fahren kann, muss jetzt noch der Bug befreit werden․ Die Verstopfung der Lieferketten wird noch lange anhalten․
Auf den Weltmeeren wird wenig transportiert, Umsätze brechen weg․ Wesentliche Teile der Flotte seien deshalb „existenziell gefährdet“, warnt der Verband Deutscher Reeder․
Die Reederei Hapag-Lloyd reagiert mit einem Sparprogramm auf Turbulenzen im Seeverkehr․ Belastend ist die Lage vor allem für Seeleute, die wegen Beschränkungen kaum noch an Land dürfen․
Die Reederei Hapag-Lloyd testet einen Bio-Kraftstoff, der aus alten Speiseölen und -fetten besteht․ Damit will das Unternehmen den CO2-Ausstoß seiner Schiffe senken․ Auch andere Branchen verfolgen diese Idee․
Die Piraten schlugen in der Nacht zu, als das Frachtschiff „MarMalaita“ in der Millionenstadt Douala vor Anker lag․ Ob unter den entführten acht Seemännern auch Deutsche sind, ist bislang unklar․
Konzernchef Habben Jansen senkt die Emissionen – und setzt dabei auch auf eine erneuerte Flotte. Doch nicht nur die deutsche Reederei hat ökologische Standards als Geschäftsmodell entdeckt.