Frankfurter Allgemeine Zeitung

​​​​​Vor einem Höhepunkt der innenpolitischen Krise – Frankfurter Zeitung von 1923
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Die SPD will die Regierung Stresemann stürzen․ Der Reichskanzler kämpft um die Unterstützung der eigenen Partei․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 18․ November 1923․

​​​​​Droht nun eine Diktatur der bürgerlichen Kräfte? – Frankfurter Zeitung von 1923
#GustavStresemann #Bundeskanzler #Krise #Reichskanzler

Die schwere Krise im Reich erschüttert die Regierung Stresemann․ Der Reichskanzler fordert diktatorische Vollmachten in der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 3․ Oktober 1923․

​​​​​„Wir sind bereit zur äußersten Kraftanstrengung“
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Reichskanzler Dr․ Stresemann antwortet Frankreich Ministerpräsident Poincaré: Deutschland scheut nicht vor scharfen Eingriffen in seine Vermögenssubstanz zurück, aber eine Abtrennung der Rheinprovinzen kommt auf keinen Fall in Frage․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 25․ August 1923․

​​​​​Frankfurter Zeitung 10․8․1923: Reichskanzler Cuno darf nicht zurücktreten
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Die Bildung einer neuen Regierung würde Zeit erfordern, die Deutschland nicht hat․ Denn Frankreich will uns ins Chaos stürzen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 10․ August 1923

​​​​​Eine schwache Regierung des Übergangs – Frankfurter Zeitung von 1922
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Reichskanzler Dr․ Cuno kann sich auf die Regierungsparteien kaum verlassen․ Wirtschaftsgrößen wollten in das Kabinett nicht eintreten․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 23․ November 1922․

​​​​​Das Problem der Markstabilisierung – Frankfurter Zeitung vom 3․ November 1922
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John Maynard Keynes und andere ausländische Fachleute sollen ein Gutachten zur Stabilisierung der Mark erstellen․ Eine Ansprache von Reichskanzler Joseph Wirth․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 3․ November 1922․