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Mit steigendem Wohlstand sinken seit Längerem in vielen Ländern die Arbeitsstunden je Kopf․ Dass sich dieser Trend fortsetzt, ist aber nicht gesagt․ Ein Gastbeitrag․
Die Deutschen wollen immer weniger arbeiten․ Der Staat bezuschusst das auch noch unfreiwillig – mit enormen Summen․ Dabei fehlen den Unternehmen Fachkräfte und Arbeitskräfte․
Der britische Ökonom John Maynard Keynes schlägt eine Reduzierung der deutschen Verbindlichkeiten auf 50 Milliarden Goldmark vor․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 2․ August 1923․
Der Schotte Adam Smith gilt als Revolutionär des ökonomischen Denkens․ Dabei lagen ihm bedächtige Reformen immer näher als der große Umsturz․ Ein Gastbeitrag․
Der Ökonom Friedrich August von Hayek war ein intellektueller Vordenker in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Zäsuren․ Bis heute kann seine Wirkung gar nicht überschätzt werden․
Das Gutachten der ausländischen Sachverständigen R․ H․ Brand, Gustav Cassel, Jeremiah W․ Jenks und John Maynard Keynes․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ November 1922․
John Maynard Keynes und andere ausländische Fachleute sollen ein Gutachten zur Stabilisierung der Mark erstellen․ Eine Ansprache von Reichskanzler Joseph Wirth․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 3․ November 1922․
Die Inflation von 1923 schuf Not und Elend und unterminierte das Vertrauen vieler Menschen in die Weimarer Republik․ Auf FAZ․NET machen wir nun 100 Jahre alte Artikel aus der alten Frankfurter Zeitung zugänglich․ Sie zeigen und analysieren, was damals geschah․
Erdgas, Masken, Mikrochips: Deutschland ist bei vielen Produkten vom Ausland abhängig․ Politiker flirten mit der Selbstversorgung․ Doch die hat ihren Preis․
Vor 100 Jahren versagten die deutschen Ökonomen in der Erklärung der Inflation․ Doch die beiden Außenseiter Alfred Lansburgh und Albert Hahn sorgten für Klarheit․
Ein Wirtschaftsminister hat bedeutende Macht․ Drei Männer aus unterschiedlichen Parteien haben den Posten seit der Gründung der Bundesrepublik besser ausgefüllt als andere Amtsinhaber․
Das Für und Wider von Staatsverschuldung ist ein wichtiges Thema unter bekannten Philosophen wie David Hume und Ökonomen wie Lorenz von Stein․ Heutzutage geraten aber vor allem die Einwände in Vergessenheit․
Es wäre unseriös, heute eine Periode hoher Inflationsraten für sicher zu halten․ Trotzdem muss sich die Politik rechtzeitig für den Fall rüsten, dass Inflation ein ernsthaftes Problem werden könnte․ Ein Kommentar․
Die Volkswirtschaftslehre hat sich in den letzten 50 Jahren stark gewandelt․ Aus der übertriebenen Liebe zum Modell ist nun theorieblinder Datenglaube geworden․ Geringe Replikationsraten geben Anlass zu Fragen․
Der politische Liberalismus sollte nicht über den Begriff der Freiheit bestimmt werden, sondern über den der Ungleichheit․ Andernfalls könnte er im Gefängnis seiner eigenen, von ihm selbst missverstandenen Kategorien verhungern․ Ein Essay․
Paul Milgrom und Robert Wilson sind Experten für Auktionen․ Diese Wissenschaft ist praktisch, aber sie ist definitiv nichts für Schwätzer und Ideologen․