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Unabhängigkeit oder nicht? Diese Frage dominiert den Wahlkampf․ Unternehmer und Ökonomen warnen vor den Kosten – und einer Handelsgrenze quer durch die britische Insel․
Nach der Lockdown-Lockerung freut sich die Wirtschaft in Großbritannien auf einen Aufschwung․ Doch im Finanzdistrikt wird Corona längere Nachwirkungen haben․
Eine Einigung zwischen London und Brüssel über die Finanzregulierung und den Marktzugang erscheint unwahrscheinlich․ Die Hoffnung liegt nun ganz auf dem wachsenden Fintech-Sektor․
Großbritannien fördert neun Großprojekte, um Kohlendioxid unterirdisch zu speichern․ Hierzulande wird diese Technik blockiert – dabei war Deutschland mal Vorreiter․
Immer wieder haben Epidemien die Welt verheert․ Manche hatte auch überraschend positive Folgen․ Doch Zweifel an einem glücklichen Corona-Ende sind durchaus berechtigt․
Einige Banken wollen in London ihre Büroflächen um bis zu 40 Prozent reduzieren․ Die Bankentürme in Frankfurt hingegen bleiben gut gefüllt․ Fest steht: Das Büro der Zukunft wird anders als bisher․
Neue Zollformalitäten und Bürokratie machen dem deutsch-britischen Handel zu schaffen․ Viele Unternehmen stöhnen und verzichten auf Lieferungen – so auch viele Läden mit deutschen Delikatessen․
Die Europäische Union und der Impfstoffhersteller Astra-Zeneca ringen weiter um eine Lösung, Wladimir Putin macht einen Schritt in Richtung Westen und im Mordfall Lübcke wird ein Urteil gefällt․ Der Newsletter für Deutschland․
Eine schwarze Liste soll Plattformen wie Google und Amazon daran hindern, die Konkurrenz gezielt klein zu halten․ Für Verstöße sind hohe Strafen vorgesehen․ So will die Kommission sicherstellen, dass „alles, was offline verboten ist, auch online verboten ist“․
Fischer in der Europäischen Union bangen um ihre Existenz․ Tausende Jobs stehen auf dem Spiel․ Für Europa geht es aber noch um viel mehr․ Wie geht es weiter nach dem Brexit?
An britischen Universitäten müssen Tausende in Quarantäne․ Die Polizei geht hart gegen illegale Partys vor, Hochschulen fürchten Milliardenlöcher im Budget․
Der britische Konkurrent von Thyssen-Krupp, Liberty Steel, hat ein Übernahmeangebot vorgelegt․ Die Arbeitnehmerseite kündigt Widerstand an․ Sie findet, der Staat sollte helfen․
Die nochmalige Verschiebung des James Bond-Streifens „No Time to Die“ ist ein schwerer Schlag für Kinobetreiber: Cineworld schließt in Amerika und Großbritannien 650 Kinos․ In Deutschland sieht die Situation für die Betreiber kaum besser aus․
Mitten in einer schweren Rezession brummt der Londoner Häusermarkt: Superreiche kaufen Luxusvillen, Familien wollen mehr Platz․ Der Boom könnte sich als Strohfeuer entpuppen․
In der Corona-Krise droht einigen hochverschuldeten Ländern die Staatspleite․ Gleichzeitig tauchen wieder neue Korruptionsfälle auf․ Dominoeffekte könnten folgen – auch in Europa․
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice․ Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst․ Wie hoch im Homeoffice die Konzentration ist, ist eine andere Frage․
Der Rauswurf des chinesischen Huawei-Konzerns markiert eine politische Wende: Die einst gefeierte Wirtschaftsbeziehung zur Volksrepublik liegt in Trümmern, Investoren werden nicht mehr hofiert – und es kann noch schlimmer kommen․