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Eine der schönsten und ältesten Äpfelwein-Wirtschaften in Frankfurt steht vor dem Aus․ Eine schlechte Nachricht, auch für das im selben Haus spielende Theater․
„Eis Christina“ ist seit den siebziger Jahre eine Institution im Frankfurter Nordend․ Nun schließt die beliebte Eisdiele nach 50 Saisons․ Zum Abschied gab es nochmal mächtig Andrang․
Der Hessische Rundfunk hat über neue Poller im Frankfurter Nordend berichtet – und den Beitrag nach 24 Stunden aus der Mediathek entfernt․ Kritiker vermuten ein Einknicken vor der Fahrradlobby, der Sender weist das zurück․
Das „atm Deli & Grape“ im Frankfurter Nordend ist als Nachbarschaftslokal konzipiert, hat mit seiner innovativen Küche und bemerkenswerten Auswahl an Weinen aber das Zeug zu viel mehr․
Wenn die Familie wächst und die Wohnung zu klein wird, ziehen viele Mieter um․ Aber wer einen guten Schreiner findet, kann auch auf kleinem Raum glücklich werden – ohne das traute Heim aufzugeben․
Der Vinyl-Hype hält an, gebrauchte Schallplatten verkaufen sich hervorragend․ Für Sammler könnte es sich bald lohnen, öfter in Läden als im Netz nach ihnen zu stöbern․ Das hat auch mit neuen Preisen bei der Post zu tun․
Eine Reihe von Raubüberfällen im Frankfurter Günthersburgpark verunsicherte viele Jugendliche, die sich dort regelmäßig abends treffen․ Die Polizei will mit verstärkter Präsenz reagieren․ Das überzeugt längst nicht alle․
Arief Imanuwarta ist ein Mann mit erstaunlichen Talenten․ Über fast vier Jahrzehnte hinweg hat er das Rotlint-Café zu einer Institution im grün-alternativen Frankfurt gemacht․
Die Grünen sind schon längst keine Alternativpartei mehr․ Im Stimmbezirk 221-03, im Herzen des Frankfurter Nordends, lässt sich der Aufstieg der Grünen wie in einem Mikrokosmos beobachten․
Die Initiative der „GemüseheldInnen“ kämpft für den Erhalt der „Grünen Lunge“․ Das Nein der Grünen-Basis zum Bauprojekt Günthersburghöfe macht ihr Mut․
Politiker, Planer und Bauherren sorgen sich um die Zuverlässigkeit der Frankfurter Grünen․ Planungsdezernent Mike Josef hat eine klare Meinung zum Verhalten der Partei․
Keine Partygänger mehr im Günthersburgpark, auf dem Friedberger Platz und dem Matthias-Beltz-Platz: Die Corona-Verbote in Frankfurt zeigen Wirkung, wie ein Rundgang zeigt․
Mit der Corona-Krise ist eine neue Ausgehkultur entstanden․ Die Feiernden kapern öffentliche Plätze und Parks, nicht nur in Frankfurt․ Szenen eines Wochenendes․
In Gründerzeitvierteln schützt die Stadt Frankfurt das „Milieu“․ Auch Geringverdiener sollen dort bezahlbaren Wohnraum finden․ Gegen die Satzungen wird jetzt jedoch geklagt․
Die Elektro-Tretroller spalten die Gesellschaft․ Die einen hassen sie (und ihre Fahrer)․ Die anderen wollen nur Spaß haben․ Hier kommt ein Plädoyer für mehr Ruhe․