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Die Verfolgung von Regimegegnern in Nicaragua nimmt immer heftigere Züge an․ Nach Kritik von Papst Franziskus kappt Machthaber Daniel Ortega offenbar die Beziehungen zum Vatikan․
Per Dekret gewährt Nicaragua russischen Militäreinheiten Einlass․ Die militärische Zusammenarbeit mit Moskau reicht in die Zeit der Sowjetunion zurück․
Nicaraguas Machthaber Daniel Ortega lässt weitere 25 NGOs verbieten․ Darunter ist der christliche Friedensdienst EIRENE aus Deutschland․ Ein Gespräch mit dessen Geschäftsführerin Anthea Bethge․
Zuerst kappte das mittelamerikanische Land ohne Vorwarnung die diplomatischen Beziehungen mit Taiwan, nun überträgt es dessen Botschaftsimmobilie auch noch an China – ein Bruch völkerrechtlicher Konventionen․
Chinas Vormarsch in Lateinamerika geht weiter․ Nach Panama, El Salvador und der Dominikanischen Republik wechselt nun auch Nicaragua auf die Seite Pekings․ Taiwan sei ein „unveräußerlicher Teil Chinas“, erklärte Außenminister Moncada․
Der einstige Revolutionsführer hat Nicaragua mit der jüngsten Scheinwahl endgültig zu einer Diktatur gemacht hat․ Dabei spielte auch seine Familie eine wichtige Rolle․
Gold ist zu Nicaraguas wichtigstem Exportgut geworden – und damit zum Sauerstoff für Präsident Ortega, der sich um jeden Preis an der Macht halten will․ Doch vertrauenerweckend ist seine Politik nicht gerade․
Nachdem vergangene Woche die Oppositionspolitikerin Cristiana Chamorro unter Hausarrest gestellt worden war, sind am Sonntag und Dienstag drei weitere mögliche Herausforderer von Nicaraguas linksgerichtetem Präsidenten Daniel Ortega festgenommen worden․
Ein seltener weißer Tiger ist in einem Zoo in Nicaragua zur Welt gekommen․ Verstoßen von ihrer Mutter wird die Tigerin „Nieve“ nun mit der Flasche aufgezogen․ Seine Farbe verdankt das Tier einer genetischen Anomalie․
Nicaraguas Präsident will Gesetze durchbringen, die die Arbeit ausländischer Stiftungen einschränken․ Die Opposition übt heftige Kritik – ebenso wie Europaparlamentarier․
„Die Boxer müssen essen“ sagt der Promoter․ Außerdem wird Corona in Nicaragua ohnehin nicht ernst genommen․ So entwickelt sich ein Boxabend vor Publikum mit bizarren Szenen․
Ein Bürgersohn aus Nicaragua, der stetig zwischen Versenkung und Agitation pendelte: Zum Tod des Dichters, Priesters und Selbstvermarkters Ernesto Cardenal․
Als Schriftsteller, Priester und revolutionärer Politiker hatte Ernesto Cardenal keine Furcht, anzuecken․ In Nicaragua kritisierte er zuletzt seine alten Sandinista-Genossen․ Mit 95 Jahren ist er nun gestorben․
Noch immer wird über die Wahl von Lionel Messi zum Weltfußballer gerätselt․ Geklärt ist mittlerweile die Stimmabgabe aus Nicaragua․ Doch mehrere Fragen bleiben offen․