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In der Nacht zum Donnerstag sind Sturmböen mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde über den Nordwesten Frankreichs gefegt․ Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz․ In Deutschland werden kräftige Regenfälle erwartet․
Frankreich stellt sich auf heftige Stürme in der Nacht ein, auch Großbritannien trifft Vorbereitungen․ Das Sturmtief „Ciaràn“ soll in Frankreich für Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 170 Stundenkilometern sorgen․
Auf dem Flughafen von Palma de Mallorca sind zwei Flugzeuge beim Manövrieren zusammengestoßen․ Eine Maschine war auf dem Weg nach Frankfurt․ Verletzt wurde niemand․
Die Blockade am Flughafen Düsseldorf könnte für die Klimaaktivisten der Letzten Generation teuer werden․ Die Fluglinien Eurowings, Condor und Tuifly wollen auf Schadenersatz klagen․ Dabei könnte es um mehrere Millionen Euro gehen․
Jahrzehntelang hatte Boeing auf dem Flugzeugmarkt das Sagen․ Heute hat Airbus die Nase vorn․ Doch der Erfolg bringt neue Herausforderungen mit sich, wie der Airbus-Manager Christian Scherer weiß․
Mit Ideen für Zusatzeinnahmen sind Airlines kreativ: Condor ist wohl die erste mit reservierbaren Handgepäckfächern, andere Gesellschaften erheben Aufschläge für den Minirollkoffer․
Seine neu lackierten Flugzeuge seien die schönsten, sagt Condor-Chef Ralf Teckentrup․ Im Interview spricht er über Urlaubslust, steigende Ticketpreise, Staatshilfe und sein Duell mit dem deutschen Marktführer․
Warteschleifen, Mailmarathons, Ratlosigkeit: Wenn beim Reisen etwas schief geht, bekommt man schnell das Gefühl, die Unternehmen ducken sich weg․ Drei Leidensgeschichten․
Wer die Lage der Luftfahrt beurteilen will, muss nach Spanien fahren․ Nahe Valencia liegt der größte Flugzeug-Parkplatz Europas․ Dort tut sich gerade einiges․
Gold ist zu Nicaraguas wichtigstem Exportgut geworden – und damit zum Sauerstoff für Präsident Ortega, der sich um jeden Preis an der Macht halten will․ Doch vertrauenerweckend ist seine Politik nicht gerade․
Für den Fortbestand der Ferienfluggesellschaft Condor brachten sie Ideen und Geldgeber zusammen․ Nun sprechen die beiden Berater über die Rettung und ihre großen Zukunftspläne․
„Die Zukunft von Condor beginnt heute“, jubelt der Chef․ Die Airline hat einen neuen Haupteigner und bestellt im Eiltempo Ersatz für alte Jets․ Doch es steht auch ein Wettkampf mit Lufthansa bevor․
Weil Ryanair durch die staatlichen Corona-Hilfen für die deutsche Condor den freien Dienstleistungsverkehr verletzt sah, klagte der Billigflieger gegen die Freigabe – mit Erfolg․ Was genau daraus folgt, ist aber noch unklar․
Die kriselnde Fluggesellschaft hat einen neuen Mehrheitseigner․ Der Investor bringt frisches Eigenkapital mit․ Alle 4050 Arbeitsplätze bleiben erhalten․