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Die Menschheit müsse sich an Franz von Assisi ein Beispiel nehmen und alle Geschöpfe dieser Erde als Geschwister betrachten, fordert der Papst․ Geschmälert wurde die Macht seiner Worte durch seine Abwesenheit․
Der amerikanische Kardinal Raymond Burke ist neben dem deutschen Kardinal Gerhard Ludwig Müller der prominenteste und schärfste Kritiker von Papst Franziskus․ Nun hat der Papst offenbar die Geduld mit ihm verloren․
Papst Franziskus soll bei einem Treffen mit Palästinensern aus dem Gazastreifen im Vatikan mit Blick auf die Opfer des israelischen Militäreinsatzes von einem „Genozid“ gesprochen haben․ Der Vatikan bestreitet dies․
Am Sonntag waren die lebenserhaltenden Maßnahmen für Indi Gregory eingestellt worden․ Das acht Monate alte Mädchen starb wenige Stunden später․ Die italienische Regierung zeigte sich bestürzt․
Nach dem „Synodalen Weg“ konstituiert sich in der Ruhrgebietsstadt ein „Synodaler Ausschuss“․ Entgegen aller Aufbruchsrhetorik schließen sich hinter den Anwesenden aber die Türen․
Die lebenserhaltenden Maßnahmen in Nottingham für die acht Monate alte Indi Gregory sollen abgeschaltet werden․ Die Familie will hingegen das Baby nach Rom in ein Vatikan-Krankenhaus bringen lassen․
365 Synodenteilnehmer aus aller Welt haben im Vatikan über Reformen debattiert․ Doch das Abschlussdokument bleibt vage – insbesondere zum Thema Frauen in der Kirche․
Auch nach vier Wochen Weltbischofssynode ist nicht klar, was dar Papst unter einer „synodalen Kirche“ versteht․ Nur eines ist gewiss: Am deutschen Wesen wird die Kirche nicht genesen․
Bill Clinton joggte in Neapel, Silvio Berlusconi auf den Bahamas: In Italien wird leidenschaftlich gern über Sport geredet – und am liebsten in der Gruppe getrieben․ Das gilt auch fürs Laufen․
Zum Abschluss der Weltsynode im Vatikan sorgte eine angebliche Rehabilitierung des missbrauchsverdächtigen Priesters Marko Rupnik für Entsetzen unter Katholiken․ Nun gibt es eine Kehrtwende des Vatikans․
Seit drei Wochen beraten im Vatikan Bischöfe und Laien über Reformen in der Kirche․ Aber der Vatikan tut alles, damit die Öffentlichkeit möglichst wenig davon erfährt․
120 Jahre nach seiner Papstwahl kehrt Pius X․ in seine Heimatregion im nordostitalienischen Venetien zurück – im gläsernen Sarg․ Zehntausende Gläubige haben ihm seit Beginn der Pilgerreise die Ehre erwiesen․
War Pius XII․ der „Schweigepapst“ im Angesicht des Holocausts, oder hat er Tausende Juden gerettet? Nach der Öffnung der Archive gibt es jetzt erste Forschungsergebnisse․
Zum Beginn der Weltsynode im Vatikan gibt es viele Erwartungen und viel Skepsis․ Franziskus fordert, sich dem Heiligen Geist zu öffnen – und kritisiert Leugner des Klimawandels․
Für Franziskus ist noch nicht das letzte Wort im Streit über die Priesterweihe für Frauen gesprochen․ Sein Verweis auf die Praxis in der Anglikanischen Gemeinschaft ist bemerkenswert․
Diese Woche beginnen im Vatikan Beratungen über die Zukunft der Kirche, wie es sie in dieser Breite noch nicht gegeben hat․ Daran wird man sehen, welche Neuerungen mehrheitsfähig sind․
Der Papst bekundet immer wieder seine Nähe zum „ukrainischen Märtyrervolk“․ Doch die Bischöfe der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine erwarten mehr von ihm als Worte und Gebete․
Am Mittwochabend haben rund 500 Menschen und katholische Priester vor dem Kölner Dom einen Segnungsgottesdienst für queere Paare gefeiert․ Die Aktion ist auch ein Protest gegen Kardinal Woelki․