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Laut staatlichen nordkoreanischen Medien sollte geübt werden, „das gesamte Territorium der südlichen Hälfte“ einzunehmen und „verbrannte Erde“ zu hinterlassen․ Dazu sollen auch ballistische Raketen abgefeuert worden sein․
Kurz nach dem großangelegten chinesischen Militärmanöver nahe Taiwan passiert die USS Milius das Gebiet․ Die Durchfahrt demonstriere den Einsatz für „eine freie und offene Asien-Pazifik-Region“, erklärte die US-Navy․
Die USA und Südkorea haben neue Militärübungen angekündigt․ Das Regime in Pjöngjang spricht von einer „extremen roten Linie“ und droht mit harter Reaktion․
Präsident Putin besucht Russlands Militäranöver im fernen Osten des Landes․ Die Übung ist auch ein Signal an Japan․ So wird etwa die Abwehr eines Angriffs auf die russisch besetzten Kurilen-Inseln geübt․
Mehr als 50․000 Soldaten nehmen an einem Militärmanöver im Osten des Russlands teil․ Moskau will dadurch den Schulterschluss mit Ländern wie China, Indien und früheren Sowjetrepubliken demonstrieren․
Viele Taiwaner sind der Amerikanerin dankbar, andere unterstellen ihr persönliche Motive․ Der militärische Druck aus China seit ihrem Besuch ist hoch – Taiwan hofft auf internationale Hilfe․
Die Ukraine übt heftige Kritik an den Ausmaßen der russischen Militärübungen im Schwarzen und Asowschen Meer․ Diese blockiert fast die gesamte Küste des Landes․ Das sei eine „Missachtung des Völkerrechts“․
Angeblich 200․000 Soldaten, aber auffällig wenig Gerät werden zum gemeinsamen Militärmanöver Russlands und Belarus aufgeboten․ Das Szenario ist diesmal explizit auf einen großen Krieg ausgerichtet․
Westliche und ukrainische Streitkräfte üben derzeit im Schwarzen Meer․ Die Übung „Sea Breeze“ gibt es seit 1997․ Doch angesichts russischer Drohungen ist ihre politische Botschaft so deutlich wie nie․