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Die halbstaatliche Firma Juris veröffentlicht Gerichtsentscheidungen․ Dafür arbeiten ihr Gerichte zu․ Juris verdient, der Staat subventioniert quer und zahlt drauf․ Justizminister Marco Buschmann sollte sich das genauer ansehen․
Zwar stehen auf der „Libra“-Website keine journalistischen Inhalte mehr, sehr wohl aber in der Juris-Datenbank․ Nun verlangt Justizminister Marco Buschmann die sofortige Löschung – sieben Monate zu spät․
Der Rechtsdienstleister Juris soll einen neuen Geschäftsführer bekommen․ Bisher gibt es jedoch keine ordnungsgemäße Stellenausschreibung․ Wie soll über die Nachfolge entschieden werden?
Deutschland hat das Gesetz zum Schutz von Whistleblowern nicht rechtzeitig verabschiedet und muss mit Strafzahlungen an die EU-Kommission rechnen․ Das zeigt ein Brief aus dem Justizministerium․
Die „Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht“ hat eine überschaubare Leserschaft․ Finanziert wird sie unter anderem durch Förderung des Bundes․ Die soll nun überdacht werden․
Die Bundesregierung informiert auf Anfrage der CDU/CSU über die Finanzen bei Juris und „Libra“․ Es zeigt sich, wie viel Geld dort im Spiel ist und was der Bund über sein Unternehmen alles nicht weiß․
Das Onlineangebot „Libra“, indirekt lanciert vom Bundesjustizministerium, ist illegal und wird eingestellt․ Die Union im Bundestag aber hat noch jede Menge Fragen zu der Affäre, vor allem zur Firma Juris, die „Libra“ produzierte․
Ist der Informationsdienst „Libra“ ein Sprachrohr des Bundesjustizministeriums? Oder der FDP? Wir haben genauer hingeschaut: Da gibt es schwere Auffälligkeiten․
Das von dem FDP-Politiker Marco Buschmann geführte Justizministerium macht mit dem Infodienst „Libra“ eigene Presse․ Das absurd hohe Gehalt des Chefs des Dienstleisters Juris findet die Regierung in Ordnung․