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Die Opposition in Rheinland-Pfalz wirft der Landesregierung vor, den SWR unzulässig beeinflusst zu haben․ Sie fordert deutliche Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk․
Die Affäre um den scharfen Beschwerdebrief, den die Staatssekretärin Heike Raab (SPD) an den SWR gesendet hat, geht weiter․ Raab verstrickt sich in Widersprüche, die CDU fordert ihren Rücktritt․
Die Schlichtung zwischen BDZV und ARD zur umstrittenen App „Newszone“ des SWR ist gescheitert․ Der Sender tut so, als suche er eine konstruktive Lösung․ Der BDZV aber sagt: Was der SWR treibt, „ist fast schon Hohn“․
In der Akademie der Künste in Berlin geht es um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „kulturfreie Zone“․ Der ARD-Chef Kai Gniffke muss sich heftiger Kritik erwehren․ Um die Frage, was den Kulturauftrag der Sender ausmacht, geht es kaum․
Sie wollte aufbegehren gegen Konventionen, ging ans Theater und wurde im Fernsehen berühmt: Die populäre TV-Darstellerin der „Fallers“-Serie Ursula Cantieni ist tot․
Der ARD-Chef und SWR-Intendant Kai Gniffke entschuldigt sich bei den Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktionen für die Gleichsetzung ihrer Parteien mit der AfD bei „Funk“․ Dies werfe „einen Schatten“ auf die Öffentlich-Rechtlichen․
Die ARD hat bislang nur die „missverständliche“ Ankündigung des „funk“-Beitrags über „rechte“ Politiker und Parteien bedauert, nicht den Beitrag selbst․ Beim ZDF ist das anders․ Chefredakteurin Bettina Schausten äußert sich klar und deutlich․
Vor sechzig Jahren ging das Zweite Deutsche Fernsehen auf Sendung․ Wofür brauchen wir das, war die Frage von Beginn an․ Darauf gibt es eine Antwort․ Die allerdings kann nur der Sender selber geben․ Ein Gastbeitrag․
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht keine Sparrunden․ Er braucht eine tabulose Richtungsdebatte und einen neuen Gesellschaftsvertrag․ Wie sähe der aus? Ein Gastbeitrag
Die ARD will die Skandale im RBB und im NDR hinter sich lassen und nach vorn schauen․ Er habe eine Mission, sagt der künftige ARD-Vorsitzende Gniffke․ Und was für eine․
Der ARD-Vorsitz des SWR-Intendanten beginnt 2023, ein Jahr früher als geplant․ Auf ihn kommen schwere Aufgaben zu, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk steckt in einer heftigen Krise․
Wie wäre es, die Programme der Dritten nicht mehr komplett unabhängig voneinander zu produzieren? Vor seiner Wahl zum ARD-Vorsitzenden bringt der SWR-Intendant einen neuen Vorschlag ins Spiel․
Am Freitag entscheidet der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks, wer den Sender künftig führt․ Zurzeit gibt es zwei Kandidaten․ Das Vorspiel der Wahl wirft einige Fragen auf․
Die CDU in Sachsen-Anhalt ist auf die Öffentlich-Rechtlichen nicht gut zu sprechen․ Ein Doppelinterview mit dem sachsen-anhaltischen CDU-Generalsekretär Sven Schulze und SWR-Intendant Kai Gniffke․
Die ARD macht öffentlich, was die Chefs der Sender verdienen․ Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow liegt vorn, mit einem Jahresgehalt von 395․000 Euro․ Die Finanzkommission Kef hatte die Gehälter bei ARD und ZDF als zu hoch kritisiert․
In Mainz sagt der SWR-Intendant Kai Gniffke, warum er die Dokumentation „Wuhan – Chronik eines Ausbruchs“ aus dem Programm nahm․ Ein paar Fragen sind aber noch offen․ Digital stellt der SWR sich derweil groß auf․
Wegen den Schul- und Kitaschließungen planen die Fernsehsender ihr Programm neu: „logo“, „Garfield“ und der „Tigerenten Club Spezial“ sollen für Ablenkung sorgen․
Intendanten-Wahl beim SWR: Es werde schnell vorüber sein, hieß es vorab. Doch der erste Wahlgang geht anders aus als erwartet. Am Ende aber siegt Kai Gniffke.
Der Südwestrundfunk hat einen neuen Intendanten. Der bisherige Chefredakteur der Nachrichtenredaktion ARD-aktuell, Kai Gniffke, setzte sich im zweiten Wahlgang durch. Damit war nicht unbedingt zu rechnen.