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Hessen soll kurzfristig 100․000 Moderna-Impfdosen bekommen․ Damit soll die Impfkampagne beschleunigt werden․ Zuvor hatte es Unmut über die Impfstoff-Knappheit gegeben․
Das Corona-Jahr 2020 wirkte sich laut WHO und Unicef auch auf Routineimpfungen von Kindern aus․ Demnach wurden wesentlich weniger Dosen verabreicht als im Jahr zuvor․ Doch schon zuvor sei die globale Impfrate stagniert․
Laut einer Studie schützt das Vakzin bei längerem Abstand zwischen erster und zweiter Impfdosis ohne Beeinträchtigung․ Die Forscher untersuchten zudem die Wirkung einer dritten Dosis․
Die neue israelische Regierung will offenbar schnell Annäherungsschritte an die Palästinenser durchführen․ Schon die Vorgängerregierung hatte das Vorhaben in die Wege geleitet․
Wegen meiner möglichen Kontamination sind Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson unbrauchbar․ Das teilte die US-Arzneimittelbehörde FDA mit․ Bis zu 60 Millionen Dosen Corona-Impfstoff sollen betroffen sein․
Die US-Arzneimittelbehörde FDA berichtete am Freitag über den Zwischenfall, bei dem Inhaltsstoffe vertauscht wurden․ Bis zu 60 Millionen Dosen Corona-Impfstoff sollen betroffen sein․ Sie müssten vernichtet werden․
Es sei nicht hinnehmbar, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Impfdosen eingelagert würden, während sich täglich Tausende Infizierten․ Hausärzte und Ethiker fordern unterdessen ein früheres Ende der Impfpriorisierung․
Wo sich die riesigen Lagerbestände der Länder befinden, ist unklar – während Hausärzte auf dem Trockenen sitzen․ Ein Fachmann macht eine brisante Rechnung auf․
Ein leitender Arzt berichtet aus dem Alltag und vom bürokratischen Wahnsinn im Impfzentrum einer deutschen Großstadtklinik, das er mit aufgebaut hat․ Er möchte anonym bleiben․
Für Hessen meldet das RKI nur wenige neue Fälle mehr als vor einer Woche und weniger Tote in Verbindung mit Covid-19․ Ein weiterer Kreis führt Ausgangssperren ein․
50 Prozent mehr neue Corona-Fälle als vor einer Woche meldet Hessen․ Die Zahl der nicht ausgestandenen Infektionen stagniert․ Die hessische Corona-Landkarte leuchtet rot․
Die Regierung in Rom will die Zahl der täglich verabreichten Impfdosen von April an verdreifachen․ Ministerpräsident Draghi bemüht sich, Bedenken gegen den Impfstoff von Astra-Zeneca zu zerstreuen․
Die Niederlande haben die Vorwürfe aus Österreich zurückgewiesen, sich Impfdosen außerhalb der EU-Vereinbarungen zu besorgen․ Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte geheime Bestell-Absprachen angeprangert․
90 Millionen Impfdosen haben die Vereinigten Staaten inzwischen an ihre Bürger verabreicht, nun werden erste Beschränkungen gelockert – allerdings nur für voll geimpfte Menschen․
Neue Daten des israelischen Gesundheitsministeriums lassen sogar Karl Lauterbach von einer Rückkehr zum normalen Leben sprechen․ Der RNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer schützt demnach in sehr hohem Maße vor Corona-Infektionen und schweren Krankheitsverläufen․
Die EU-Kommission hat bei Biontech/Pfizer eine Bestellung über weitere 300 Millionen Dosen Corona-Impfstoff aufgegeben․ Insgesamt kann die Europäische Union nun bis zu 600 Millionen Dosen des Impfstoffs beziehen․
Großbritannien hat dreimal so viel Impfstoff bestellt wie benötigt wird․ Jetzt will London anderen Staaten Dosen abgeben․ Irland steht an erster Stelle․ Aber dort ist die Hilfe wohl nicht willkommen․
Die Darstellung der Impfkampagne als „Impfchaos“ oder gar als „Desaster“ ist verantwortungslos․ Sie trifft aber einen wunden Punkt․ Es fehlt der Lockdown-Politik an einer Perspektive, die ohne Impfung auskommt․