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Zwei Tage nach dem Tod eines Fans steht Taylor Swift ein zweites Mal in Rio de Janeiro auf der Bühne․ Über den Vorfall spricht sie nicht, spielt jedoch eine Ballade․ Derweil wächst die Kritik am Veranstalter․
Wegen der hohen Temperaturen in Rio de Janeiro hat die Sängerin einen für Samstag geplanten Auftritt um zwei Tage verschoben․ Am Vortag war ein Fan zu Beginn eines Konzerts kollabiert und später gestorben․
Eine junge Frau ist bei einem Konzert der Sängerin in Rio de Janeiro zusammengebrochen und in einer Klinik verstorben․ Swift teilte mit, sie sei „am Boden zerstört“․
Das südamerikanische Land ächzt unter extremer Hitze und Trockenheit․ Die Temperaturen sind für Menschen gefährlich․ Und das, obwohl der Sommer in Brasilien noch gar nicht angefangen hat․
Boca Juniors aus Buenos Aires will zum siebten Mal die Copa Libertadores gewinnen․ Als Boca-Fans am Strand von Rio auf die Anhänger des Gegners Fluminense treffen, kommt es zu Ausschreitungen․
Der nächste große Name im Fußball-Zirkus folgt einem Millionenangebot aus der Wüste: Neymar verlässt Paris Saint-Germain in Richtung Saudi-Arabien – das sorgt in Brasilien für deutliche Worte․
Zwar ist die Zahl aller Morde im größten Land Lateinamerikas im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken – die Zahl der Femizide ist jedoch um fünf Prozent gestiegen․
Brasilien versenkt einen ausgemusterten Flugzeugträger voller Giftstoffe․ Greenpeace spricht vom „größten Verstoß gegen Chemikalien- und Abfallabkommen“ durch ein Land․
Der ausgemusterte Flugzeugträger „São Paulo“ trieb seit Monaten auf dem Meer und durfte in keinem Hafen anlegen․ Es war mit Asbestplatten ausgestattet․ Nun wurde es von der brasilianischen Marine versenkt․
In Brasilien hat eine ehemalige evangelikale Pastorin und frühere Abgeordnete ihre erwachsenen Kinder dazu gebracht, ihren Ehemann umzubringen․ Nun muss Flordelis dos Santos für mehr als 50 Jahre ins Gefängnis․
Weil er seinen Ehemann ermordet haben soll, ordnet die brasilianische Justiz am Montag Untersuchungshaft gegen einen deutschen Diplomaten an․ Dieser konnte allerdings tags zuvor das Land verlassen․
In Rio de Janeiro ist ein deutscher Diplomat nach dem Tod seines Ehemannes verhaftet worden․ Der 60-Jährige steht unter Mordverdacht․ Die genauen Todesumstände werden untersucht․
Ein deutscher Konsularbeamter in Rio de Janeiro wurde nach dem Tod seines Ehemanns festgenommen․ Die Leiche des Belgiers habe Verletzungen aufgewiesen, die auf eine Gewalttat hindeuteten․
Eine Elite-Einheit der brasilianischen Polizei hat sich mit mutmaßlichen Bandenmitgliedern schwere Feuergefechte geliefert․ Rund 400 Beamte waren im Einsatz․
Augenzeugen zufolge war es in dem Armenviertel im Norden Rios von den frühen Morgenstunden an zu heftigen Schusswechseln zwischen der Polizei und einem schwer bewaffneten Verbrechersyndikat gekommen․
Die Zahl der Toten nach Erdrutschen in der Bergregion von Rio de Janeiro ist mittlerweile auf mindestens 204 gestiegen․ Weitere 51 Personen sollen immer noch vermisst werden․