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Von Bush über Scholz bis Putin: Politiker in aller Welt haben den verstorbenen früheren US-Außenminister Henry Kissinger gewürdigt - als herausragenden Diplomaten und Freund․
Henry Kissinger war der mächtigste amerikanische Außenminister der Nachkriegskriegszeit – und nahm noch danach gut vier Jahrzehnte lang Einfluss․ Für Putin hatte er Verständnis․ Ein Nachruf․
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren gestorben․ Das teilte die Familie des in Deutschland geborenen Friedensnobelpreisträgers in einer Erklärung mit․
Israels Kampf gegen die Hamas stellt den amerikanischen Präsidenten vor eine Herausforderung: Die beispiellosen Gräueltaten verlangen Solidarität․ Dennoch sorgt sich Washington auch vor einer Ausweitung des Kriegs․
Als Ägypten und Syrien im Oktober 1973 Israel gleichzeitig an zwei Fronten angriffen, trafen sie auf ein Land, das sich in Sicherheit wähnte․ Auch damals hatten die Geheimdienste versagt․ Der WDR-Reporter Werner Sonne war dabei und erinnert sich․
Am 11․ September 1973 stürzte Chiles Militär die Regierung von Salvador Allende․ Heute blicken viele Menschen im Land wieder positiver auf die Zeit, doch die Erinnerung rückt hinter die vielen Alltagsprobleme․
Ein Aufstieg von Greuther Fürth zum Hundertsten? Der Wunsch des früheren amerikanischen Außenministers bleibt unerfüllt․ Dafür erfährt man von ihm, welches Problem Fußball und Politik verbindet․
Henry Kissinger war einer der einflussreichsten Politiker des 20․ Jahrhunderts․ Noch heute analysiert er das Weltgeschehen so scharfsinnig wie wenige andere․ An diesem Samstag wird der frühere US-Außenminister hundert Jahre alt․
Ein Ende des Krieges ist nicht absehbar․ Und doch lohnt sich das Nachdenken darüber, wie eine diplomatische Lösung aussehen könnte․ Frieden kann es aber nur ohne Putin geben, meint Emil Brix․ Ein Gastbeitrag․
Waffenstillstand vereinbaren, wenn Frontlinien von 2014 erreicht sind, Gespräche mit Russland aufnehmen: Nur neutral könne die Ukraine danach nicht mehr sein․ Das sind die Vorschläge des Altmeisters der Diplomatie in Davos․
Hermann Bühlbecker hat einen der größten deutschen Süßwarenkonzerne aufgebaut․ Die Wirtschaftskrise trifft jedoch auch Lambertz bitter und heftig․ Verlagerungen ins Ausland sind möglich․
Vor fünfzig Jahren stellte Chiles Präsident Salvador Allende vor den Vereinten Nationen den Weg seines Landes zu einem demokratischen Sozialismus vor․ Neun Monate später starb er im Kampf gegen rechte Putschisten․ Ein Gastbeitrag․
Gregor Peter Schmitz ist seit einem halben Jahr Chefredakteur des „Sterns“․ Was sagt er zur Fusion von Gruner + Jahr und RTL? Und was zu Henri Nannen? Ein Interview․
Henry Kissinger würdigt Konrad Adenauer in einem Buch über Staatskunst, Uwe Tellkamp in seinem neuen Roman․ Die Porträts sind unterschiedlich, aber provozieren eine Frage: Warum zögert man zu sagen, dass Adenauer der größte deutsche Staatsmann der vergangenen zweihundert Jahre war?
Vor 50 Jahren saßen sich Boris Spasski aus der Sowjetunion und Bobby Fischer aus den Vereinigten Staaten gegenüber․ Es war ein Ost-West-Konflikt am Schachbrett – und das Spiel wurde danach im Westen zum Sport․