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Die australische Regierung beschuldigt China, mit einem Sonar-Gerät australische Soldaten verletzt zu haben․ Dabei hatte das Tauwetter zwischen Peking und Canberra gerade erst begonnen․
Der pazifische Inselstaat sucht nach Lösungen für die Zeit nach dem drohenden Untergang․ Nun findet es einen potentiellen Rückzugsort für seine Bevölkerung․
Zum ersten Mal seit 2016 besucht ein australischer Ministerpräsident China․ Albanese und Xi wollen die Beziehungen verbessern – doch Streitigkeiten bleiben․
Das „Nein“ gegen eine stärkere indigene Stimme hatte sich schon abgezeichnet․ Aborigine-Aktivisten stehen unter Schock․ Die Regierung will aber nicht aufgeben․
Mit einem eigenen Ureinwohner-Gremium sollen sich Australiens Indigene nach dem Willen der Regierung in Canberra Gehör verschaffen․ Doch vielen geht die geplante Mitsprache zu weit․
Im Pazifik droht der schwelende Konflikt mit China zu eskalieren․ Statt auf Geld oder Waffen wie die Amerikaner und Chinesen setzt Berlin auf Fußbälle und Schädel – daran ändert auch die abgesagte Reise der Außenministerin nichts․
Zwischen Peking und Canberra herrscht Tauwetter․ Die seit drei Jahren in China inhaftierte australische Journalistin Cheng Lei darf sich nun erstmals an die Öffentlichkeit wenden - in einem erschütternden Brief․
Der Rüstungsriese Rheinmetall hat gerade in Australien einen erhofften Großauftrag für Korvetten verloren․ Nun versuchen Schiffsbauer ihr Glück․ Aber alle Anbieter stöhnen über die Vergabeverfahren․
Kiew soll Militärfahrzeuge, Munition und humanitäre Hilfe im Wert von 67 Millionen Euro bekommen, kündigt Australiens Ministerpräsident an․ Moskau muss eine Niederlage vor dem Höchsten Gericht hinnehmen․
․․․ oder eine Gefahr für die nationale Sicherheit? Ein rauchender russischer Diplomat wird in Australien zum Politikum․ Es geht um den Baustopp für eine neue Botschaft․
Australien ist in der Frage zu den Rechten der Ureinwohner tief gespalten․ Bald könnten die Aborigines aber eine Stimme im Parlament bekommen․ Ein Referendum soll entscheiden․
Die neue russische Botschaft sollte in Canberra neben dem Parlament gebaut werden․ Das haben die Abgeordneten jetzt mit einem Gesetz verhindert․ Das Sicherheitsrisiko sei zu hoch, sagt die Regierung․
Auf dem Rückweg von einer Hochzeitsfeier ist ein Bus mit 36 Gästen verunglückt․ Mindestens zehn Insassen sind tot, weitere 25 wurden teils schwer verletzt․ Der Busfahrer wurde wegen gefährlichen Fahrens mit Todesfolge angeklagt․
Immer wieder droht China mit einer Eroberung Taiwans․ Doch ein Angriff steht in naher Zukunft nicht bevor, glauben Fachleute․ Daran soll auch Russlands Einmarsch in der Ukraine nichts geändert haben․
Der amerikanische Präsident sagt seine Australienreise ab, und ein anderer profitiert: Indiens Regierungschef Modi geriert sich in Sydney als globale Führungsfigur․
Auch nach einem offenbar konstruktiven Gespräch drohen US-Republikaner weiter mit einer Blockade bei der Schuldenobergrenze․ Eine Wirtschaftskrise ist denkbar․ Grund genug für Präsident Biden, direkt nach dem G-7-Gipfel nach Washington zurückzukehren․
Canberra verkündet die größte strategische Neuausrichtung seit dem Zweiten Weltkrieg․ Man will sich vor Chinas Machtgebaren schützen – mit Raketen und U-Booten․
Australien stößt pro Kopf mehr CO2 aus als die meisten anderen Staaten․ Dennoch fühlte man sich dem Klimaschutz lange wenig verpflichtet․ Nun lenkt die Regierung nach zehn „verschwendeten“ Jahren ein․