News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die Tories haben Rishi Sunak zügig zum neuen Parteivorsitzenden und Premierminister bestimmt․ Aber von Geschlossenheit in der Partei kann keine Rede sein․ Im Hintergrund lauert Boris Johnson auf seine zweite Chance․
In Großbritannien sind nach Boris Johnsons Rückzug nur noch zwei Kandidaten übrig․ Bis zum Abend könnte Rishi Sunak den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten․
Die letzte Wahl eines Parteivorsitzenden der britischen Konservativen hat fast zwei Monate gedauert․ So lange wollen sie sich diesmal nicht nehmen․ Deshalb gibt es neue Regeln․
Der Nachfolger des scheidenden britischen Premierministers Boris Johnson wird am 5․ September bekannt gegeben․ Für die bisher elf Kandidaten setzt das zuständige Komitee der Tories hohe Hürden․
Boris Johnson bleibt britischer Premierminister․ Er gewann am Montag eine Vertrauensabstimmung seiner konservativen Parlamentsfraktion․ Allerdings ist er angeschlagen: 148 Abgeordnete sprachen sich für seine Ablösung aus․
Der britische Premierminister Boris Johnson bleibt im Amt․ Er gewann am Montag eine Vertrauensabstimmung seiner konservativen Parlamentsfraktion․ Der Antrag, ihm das Misstrauen auszusprechen, fand keine Mehrheit․ Das teilte das zuständige Parteikomitee mit․
An diesem Montagabend stimmt die Fraktion der Konservativen Partei ab, ob der britische Premierminister Boris Johnson im Amt bleibt․ Wie das Votum abläuft und was das Ergebnis bedeutet․
Bei den Tories wird das Gemurmel über einen Aufstand gegen Parteichef Boris Johnson lauter․ Besonders jüngere Abgeordnete sind unzufrieden․ Der Premierminister schafft derweil die Corona-Beschränkungen ab․
Am Mittwoch billigt das britische Abgeordnetenhaus wohl einen neuen Lockdown․ Widerstand gegen Premierminister Boris Johnson kommt aus der eigenen Partei – und von einem alten Bekannten․
Gibt die britische Premierministerin nicht freiwillig einen Termin für ihren Rücktritt vom Parteivorsitz bekannt, droht ihr ein neues Misstrauensvotum. Kooperiert sie, könnte sie noch einige Wochen im Amt bleiben.
Die Zeit von Theresa May ist endgültig vorbei – dessen ist man sich in London immer sicherer. Selbst alte Gefolgsleute legen der Premierministerin einen schnellen Rücktritt ans Herz – aber was kommt danach?
Die Zeit von Theresa May ist endgültig vorbei – dessen ist man sich in London immer sicherer. Selbst alte Gefolgsleute legen der Premierministerin einen schnellen Rücktritt ans Herz – aber was kommt danach?
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Nun soll sie offenbar bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Nun soll sie offenbar bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Laut eines Medienberichts soll sie nun bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.
Die Brexit-Gespräche zwischen May und der Labour Party kommen nicht voran. Die Partei will, dass das Verhandlungsergebnis nicht rückgängig gemacht werden kann. Jetzt setzt die Premierministerin den Gesprächen de facto eine Zeitgrenze.
Die Brexit-Gespräche zwischen May und der Labour Party kommen nicht voran. Die Partei will, dass das Verhandlungsergebnis nicht rückgängig gemacht werden kann. Jetzt setzt die Premierministerin den Gesprächen de facto eine Zeitgrenze.
Selbst wenn die britische Premierministerin Theresa May einen Brexit-Kompromiss mit dem Labour-Vorsitzenden Corbyn schließt: Dass er auch eine Mehrheit findet, ist unsicher. Und dann bekommt May noch gefährlichen Besuch.