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Der Weltverband FIDE hat sich nach dem Überfall auf die Ukraine offiziell von den Geldgebern aus Putins Reich getrennt․ Dennoch ist die Abhängigkeit ungebrochen․ Der Deutsche Schachbund aber wehrt sich․
Irans beste Schachspielerin Sara Khademalsharieh protestiert gegen das Regime und kehrt nicht zurück․ Der Weltverband verschweigt die ganze Sache․ Und dann ist da noch der Fall von Shohreh Bayat․
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen stößt den jungen Hans Nieman aufs Neue vor den Kopf․ Er hält ihn wohl für einen Betrüger, der Sicherheitsvorkehrungen umgeht․
Die zwei größten Schachunternehmen der Welt fusionieren․ Der neue digitale Quasi-Monopolist setzt den Weltverband FIDE unter Druck․ Dem könnten die Sponsoren abhanden kommen․
Trotz seiner engen Verbindung nach Moskau bleibt Arkadi Dworkowitsch an der Spitze des Weltschachbundes FIDE․ Dabei gab es einen Gegenkandidaten aus der Ukraine․ Russland sieht sich nun bestätigt․
Mit dem Sieg des Russen Jan Nepomnjaschtschi im Kandidatenturnier steht der nächste Herausforderer für Magnus Carlsen eigentlich fest․ Doch wird der Schach-Star überhaupt gegen ihn antreten? Oder reizt ihn das zu wenig?
Hikaru Nakamura agiert anders als andere Schach-Großmeister: er gibt Reportern Auskunft, schreibt Autogramme und macht Selfies mit Fans․ Zudem bespricht er seine Spiele bei Twitch und sendet auf Youtube․
Ist das ein Versuch des „Sportswashing“? Ein dänischer Großmeister schaut genau hin und entfacht einen Streit um das Logo auf der Thermoskanne des Russen Jan Nepomnjaschtschi․
In Madrid geht es heiß her unter den Großmeistern von Weltklasse․ Fabiano Caruana bringt seinen Gegner Jan Nepomnjaschtschi ins Schwitzen․ Die beiden haben etwas Bedeutendes gemein․
Kein anderer steht mehr für Schach 4․0 als er: Großmeister Hikaru Nakamura verbindet die alte und die neue Welt miteinander und verdient so Millionen․ Doch der Online-Boom stößt auch an Grenzen․
18 Jahre gehörte der Präsident der Weltschachföderation der russischen Regierung an․ Gegen Arkadi Dworkowitsch regt sich jedoch kaum Widerstand․ Nur wenigen mucken etwas auf․ Was steckt dahinter?
Magnus Carlsen denkt an Rückzug․ Nur für einen Gegner könnte er sich nochmal motivieren․ In Norwegen ist der Schreck groß․ Carlsens 31 Jahre sind im Schach kein Alter․ Wie geht es nun weiter?
Der WM-Zweikampf mit klassischer Bedenkzeit wird für ein unerschütterliches Erfolgsmodell gehalten․ Aber ist das wirklich so? Das künftige Spitzenschach könnte ganz anders sein als das Duell von Dubai․
Elisabeth Pähtz darf sich als erste Deutsche Großmeister nennen․ Viel wichtiger als der Titel auf Lebenszeit sind der 36 Jahre alten Schachspielerin aber starke Auftritte․
Das Gefühl, wie Freiwild behandelt zu werden, kennen viele junge Spielerinnen․ Es geht um Anmache, Anzüglichkeiten, Missbrauch und Vergewaltigungen․ Schach hat ein Problem: Männer․
Im Alter von 14 Jahren, elf Monaten und vier Tagen steigt Vincent Keymer zum jüngsten deutschen Schach-Großmeister der Geschichte auf․ Obwohl er noch so jung ist, markiert der Titel das Ende einer Durststrecke für den Schüler․