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Wladimir Putin will die Armee auf 1,32 Millionen bewaffnete Kräfte vergrößern․ Zuletzt hatte er im Sommer 2022 eine Vergrößerung verordnet․ Eine Mobilisierung sei nicht vorgesehen․
Der Zulieferer Schaeffler will sein Werk in Russland schon länger an seinen Aufsichtsrat Siegfried Wolf verkaufen․ Jetzt hat der Kremlchef persönlich sein Einverständnis gegeben․
Zur Urteilsverkündung am Freitag wurde Alexej Nawalnyj aus seiner winzigen Zelle gebracht․ Gleich danach kam der russische Oppositionelle wieder dorthin․
Es gibt aus Sicht des Kremls starke Gründe, das Getreideabkommen aufzukündigen: Er kann dem Westen die Schuld an steigenden Lebensmittelpreisen in die Schuhe schieben und einen Keil zwischen EU und Ukraine treiben․
Die Macht des russischen Präsidenten reicht derzeit offenbar nicht mal mehr, einen für ihn ohnehin demütigenden Deal mit einem Aufrührer durchzusetzen․ Lukaschenko nutzt es auf seine Weise․
Es ist gut, dass der Kreml positiv auf das amerikanische Angebot zu neuen Nukleargesprächen reagiert․ Voraussetzung wäre allerdings eine grundlegende Einsicht Moskaus über Atomwaffen․
Nawalnyjs Geburtstag nutzten dessen Unterstützer in verschiedenen Ländern als Anlass, um gegen seine politisch motivierte Inhaftierung zu demonstrieren․ Auch der Kreml-Kritiker selbst meldete sich zu Wort․
Das Eindringen Bewaffneter aus der Ukraine nach Russland zeugt von einem Versagen der russischen Sicherheitskräfte․ Und es ermutigt die gewaltbereiten Gegner des Regimes im Land․
Zum zweiten Mal soll Russlands Präsident besetzte ukrainische Gebiete besucht haben․ Journalisten sagen, Putin war vor Ostern bei den Invasionstruppen․ Der Kreml beteuert: am Montag․
Auf einer Konferenz in Sibirien findet der Gründer des Aluminiumkonzerns Rusal ungewöhnlich deutliche Worte für Russlands Wirtschaftspolitik․ Die Hinwendung zur Kriegswirtschaft schade dem wirtschaftlichen Klima․
Der Ukrainekrieg ist auch ein Kampf um die künftige Weltordnung․ Die Demokratie darf das Kräftemessen mit der Despotie nicht verlieren․ Sonst wird es noch mehr Raubzüge geben․
Er wies das Verteidigungsministerium an, von Freitagmittag bis in die Nacht auf Sonntag die Kämpfe einzustellen․ Patriarch Kirill hatte sich für einen solchen Schritt ausgesprochen, damit die Gläubigen die Messen besuchen könnten․
Mit dem Jahr 2022 sollte für Putin eine triumphale Epoche beginnen․ Stattdessen hat er nicht nur militärische Niederlagen in der Ukraine erlitten, sondern auch die Grundlagen seiner Herrschaft infrage gestellt․
Boris Bondarjew war russischer Diplomat und sah Putin als Chance․ Heute sagt er: Mit ihm kann man nicht verhandeln․ Russland muss diesen Krieg verlieren․
Der niederländische Abgeordnete Thierry Baudet ist überzeugt, dass bösartige Reptilien die Welt regieren․ Der Retter: Russlands Präsident Wladimir Putin․ Nun kommen Zweifel an Baudets Geisteszustand auf․
Angesichts der Niederlagen an der Front geht der Kreml nun mit den Schlägen gegen die Energieversorgung in der Ukraine zum Terror gegen die Zivilbevölkerung über․