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Anders als im Fußball kann sich der TSV Schönaich im Schach mit den besten Spielern des Landes messen․ Top-Denksportvereine in der Provinz sind keine Seltenheit․ Wie erklärt sich dieser Erfolg?
Rameshbabu Praggnanandhaa wurde schon mit zwölf Jahren Großmeister․ Beim Weltcup in Baku war er jüngst der auffälligste Spieler․ Sein ungestümer und dynamischer Stil bringt ihm viele Komplimente ein․
In einer Kampagne für Louis Vuitton messen sich Messi und Ronaldo im Schach – und nehmen Bezug auf eine bekannte Stellung․ Schachweltmeister Magnus Carlsen reagiert mit einem spöttischen Tweet․
Der 19 Jahre alte US-Schachspieler verlangt 100 Millionen Dollar von Weltmeister Magnus Carlsen․ Dieser habe seiner Karriere einen „verheerenden Schaden“ zugefügt․
Spekulationen um Hans Niemanns rasanten Aufstieg gibt es seit langem․ Weltmeister Magnus Carlsen wirft ihm nun auch offen Betrug vor․ Kann es sein, dass er so gut wie ein Computer spielt?
Im Schach schlagen die Wellen hoch: Der Weltmeister tritt von einem Turnier zurück, weil es bei seiner ersten Niederlage seit Langem nicht mit rechten Dingen zugegangen sein soll․
Weil die Konkurrenz patzt, steht der Russe Nepomnjaschtschi vor dem zweiten Sieg im Kandidatenturnier in Serie․ Doch spielt er auch gegen Weltmeister Carlsen? Der hat im Moment ganz andere Baustellen․
Hikaru Nakamura agiert anders als andere Schach-Großmeister: er gibt Reportern Auskunft, schreibt Autogramme und macht Selfies mit Fans․ Zudem bespricht er seine Spiele bei Twitch und sendet auf Youtube․
In Madrid geht es heiß her unter den Großmeistern von Weltklasse․ Fabiano Caruana bringt seinen Gegner Jan Nepomnjaschtschi ins Schwitzen․ Die beiden haben etwas Bedeutendes gemein․
Kein anderer steht mehr für Schach 4․0 als er: Großmeister Hikaru Nakamura verbindet die alte und die neue Welt miteinander und verdient so Millionen․ Doch der Online-Boom stößt auch an Grenzen․
Magnus Carlsen und Hikaru Nakamura ringen darum, wer die Nummer eins beim Internetpublikum ist․ Dabei hat sich auch zwischen ihren Plattformen einiges aufgestaut․ Nun bringen sie ihre große Rivalität ans virtuelle Brett․
Magnus Carlsen ist wieder der Boss und gewinnt sein Online-Turnier․ Doch das vielbeachtete Event war nur der Anfang․ Der Boom des Online-Schachs öffnet die Türen für Wettbetrug․
Mit seinem Sieg bei der Schnellschach-WM hält Magnus Carlsen nun die drei wichtigsten Titel in seiner Sportart․ Für Aufsehen sorgt aber auch der gerade 16 Jahre alte Zweitplazierte – nicht nur am Brett․