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Die EU-Staaten verurteilen Teheran und verhängen neue Sanktionen gegen das Regime․ Außenministerin Baerbock geht noch weiter – und stellt die Wiener Atomverhandlungen in Frage․
„Papyrus“ von Irene Vallejo ist das erfolgreichste spanische Sachbuch der vergangenen Jahre und wird in 35 Sprachen übersetzt: Ein Besuch bei der Botschafterin des Lesens․
In Wien verhandeln Diplomaten wieder mit dem iranischen Regime, um eine Rückkehr zum Atomabkommen zu erreichen․ Es könnte die letzte Chance für eine Wiederbelebung sein․
In die Iran-Verhandlungen über das Atomabkommen kommt Bewegung․ Aber warum wurde der EU-Spitzendiplomat Enrique Mora auf dem Rückweg aus Teheran in Frankfurt festgehalten?
In Wien beginnt eine neue Verhandlungsrunde um eine Neuauflage des Atomabkommens mit Iran․ Die beteiligten Staaten reagieren auf Beteuerungen Teherans äußerst skeptisch․
In Wien kommen die Vertragsparteien des Atomabkommens mit Iran zusammen, um die Vereinbarung von 2015 zu retten․ Doch ob die neue Regierung in Teheran zu Kompromissen bereit ist, muss sich erst zeigen․
Fünf Monate nach der letzten Verhandlungsrunde sollen vor Ende November wieder Gespräche stattfinden․ Iran wolle über die „verbliebenen Differenzen“ sprechen, teilt der iranische Atomunterhändler mit․
Nach dem Kompromiss zu den IAEA-Inspektionen in Iran hoffen manche in der EU, man könne nun die Pattsituation zwischen Teheran und Washington auflösen․ Iranische Hardliner stellen die Vereinbarung jedoch umgehend in Frage․