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Iran hat die Überwachung seines Atomprogramms immer mehr eingeschränkt․ Nach Druck durch eine Resolution der IAEA-Staaten lenkt Teheran ein․ „Ja, es gibt eine Änderung“, sagt IAEA-Chef Grossi․
Inspektoren der Internationalen Atomenergie-Organisation hatten Spuren hoch angereicherten Urans gefunden․ Jetzt läuft die Prüfung, ob es ein Versehen gewesen sein könnte․
Wegen des harten Vorgehens der Behörden gegen die Proteste in Iran müssten die Gespräche sofort eingestellt werden, verlangt die Parteivorsitzende: „Bis hierher und nicht weiter․“ Aus der Partei kommt Widerspruch․
Iran will nach Aussage des Außenministeriums in Teheran den Atomstreit beenden․ Zugleich behauptet der Chef der Atomenergiebehörde abermals, man sei technisch in der Lage, eine Atombombe zu bauen – habe dies aber derzeit nicht vor․
Kann das Atomabkommens mit dem Iran gerettet werden? Vor der Wiederaufnahme der Gespräche hat Teheran erst mal eine Trägerrakete für Satelliten ins All gefeuert․
Die Europäer äußern sich „enttäuscht“ über die Unterbrechung der Wiener Atomgespräche․ Eine Einigung schien zum Greifen nahe․ Nun gefährdet eine Intervention aus Moskau alles․
In Wien geht es um eine Rückkehr zum Abkommen von 2015․ Doch die Machtverhältnisse in Teheran erschweren vieles․ Immerhin sitzt man nun schneller wieder zusammen, als erwartet․
Fünf Monate nach der letzten Verhandlungsrunde sollen vor Ende November wieder Gespräche stattfinden․ Iran wolle über die „verbliebenen Differenzen“ sprechen, teilt der iranische Atomunterhändler mit․
Iran hat offenbar mehr als 2,4 Kilogramm Uran auf mehr als 60 Prozent angereichert․ Der Schritt zur Waffentauglichkeit scheint nicht mehr groß – und Teherans Kalkül gefährlich․
Die Gespräche zur Rettung des Atomabkommens mit Iran sind um eine Woche vertagt worden․ Die europäischen Diplomaten in Wien hatten auf schnellere Fortschritte gehofft․
Trump reagiert gelassen auf die nordkoreanischen Raketentests. Er komme weiterhin „sehr gut“ mit Kim aus. Doch die Machtdemonstration richtet sich nicht nur gegen Südkorea – sie beinhaltet auch Forderungen an Amerika.