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Der Zustand der Deutschen Bahn ist so desolat, dass es riskant ist, auf einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz zu bauen․ Gefragt ist daher eine Mobilitätswende, die sich nicht auf Illusionen über die Schiene stützt․ Ein Gastbeitrag․
Der Bahn-Beauftragte rechnet nicht mit einem schnellen Ende des Arbeitskampfes․ Der GDL gehe es um politische Ziele – für diese zu streiken, sei in Deutschland jedoch nicht erlaubt․
Das Bundesverkehrsministerium hat die Pläne für den Frankfurter Fernbahntunnel vorgestellt․ Staatssekretär Enak Ferlemann sieht im Interview eine andere Situation als in Stuttgart und erklärt Frankfurt zum Kernstück der Bahn-Infrastruktur․
Viele Menschen haben Angst vor einer Ansteckung im öffentlichen Nahverkehr und meiden Bus und Bahn․ Die Bundesregierung hat nun eine Studie in Auftrag gegeben, die das Risiko einer Corona-Infektion messen soll․
Exakt 1004 Bahnbrücken befinden sich in einem so desolaten Zustand, dass es billiger wäre, sie abzureißen und neu zu bauen․ Die Kosten sind enorm hoch․
Fernverkehrszüge sind künftig grün statt rot – aber nur jeweils der erste und der letzte Wagen․ Die Bahn will sich damit als Vorreiter für den Klimaschutz positionieren․
Die Bundesregierung will mit einem milliardenschweren Steuerpaket den Absatz von E-Autos ankurbeln․ Die Grünen bezeichnen die Pläne des Verkehrsministers als Etikettenschwindel und fordern Nachbesserung vor allem für Bahnstrecken․
Die Erstattungen für Verspätungen und Zugausfälle haben sich seit 2014 auf fast 55 Millionen Euro verdoppelt. Die Regierung fordert nun ein Online-Verfahren. Das wird aber noch einige Zeit dauern.
Im Taunus wird die weltgrößte Flotte an Brennstoffzellenzügen in Betrieb gehen. Diese Technik hat gegenüber der klassischen Oberleitung einige Vorteile – und zurzeit leider auch noch Nachteile.
Die Aufseher sagen den Umbau des Vorstands ab – eine gute Nachricht für Richard Lutz nach der heftigen Kritik zuvor. Freuen dürfen sich derweil auch Berlin-Hamburg-Pendler.
Bis zu 300 Kilometer in der Stunde sollen die Züge auf drei neuen Fernzug-Trassen fahren können. Allerdings sind die neuesten ICE-Züge dafür gar nicht schnell genug.
Bis zu 300 Kilometer in der Stunde sollen die Züge auf drei neuen Fernzug-Trassen fahren können. Allerdings sind die neuesten ICE-Züge dafür gar nicht schnell genug.
Bisher benötigt der ICE von Köln nach Berlin mehr als viereinhalb Stunden. In Zukunft soll eine neue Trasse zwischen Hannover und Bielefeld das deutlich beschleunigen. Auch die Taktung soll enger werden.