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Die Stimmung am Bau bleibt nach einem deutlichen Auftragseinbruch im September angespannt․ Die Branche erwartet daher Investitionsanreize von den in Baden-Baden heute vorgelegten Ergebnissen der Bauministerkonferenz․
Die deutsche Baubranche verzeichnet im August einen so großen Anstieg der Aufträge wie seit Ende 2021 nicht mehr․ Dabei entwickelt sich der Tiefbau überdurchschnittlich, der Hochbau wächst dagegen nur leicht․
Den Fertighausbauern gehen die Kunden aus․ Sie wünschen sich mehr Förderung, sehen Arbeitsplätze in Gefahr und wollen Dörfer wiederbeleben – am liebsten mit 20․000 Euro Förderung pro abgerissenem Haus․
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen gebaut․ Kann die Modulbauweise helfen? Im Interview spricht Finger-Haus-Chef Mathias Schäfer über Illusionen am Bau – und die Frage, ob das Einfamilienhaus ein Auslaufmodell ist․
Die Krise der Baubranche wird im neuen Jahr deutliche Spuren bei Hochhausprojekten hinterlassen․ Laufende Vorhaben werden zwar fortgeführt, doch neue Baustellen sind rar․
Die Herstellung von Textilien ist oft nicht besonders umweltfreundlich․ Eine Absolventin der Hochschule Darmstadt hat deshalb mit einer neuen Art von Stoffen experimentiert․ Noch fehlen allerdings Personal und Startkapital․
Der Traum vom Eigenheim wird nächstes Jahr wohl noch teurer․ Vor allem die hohen Energiekosten und mangelnde Fachkräfte treiben die Preise, sagt ZDB-Präsident Reinhard Quast․
Die von der Beratungsgesellschaft Deloitte befragten Finanzvorstände sehen im Personalmangel das größte Risiko für die Firmen․ Aber auch die steigenden Energiekosten, zunehmende Regulierung und der Rohstoffmangel treibt sie um․
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe schlägt Alarm: Die aktuellen Materialengpässe „haben das Potenzial, die Baustellen im Sommer zum Erliegen zu bringen“․
Bauen frisst Ressourcen und schädigt das Klima wie keine andere Branche․ In Zukunft müssen wir mehr Häuser mit weniger Material bauen – und das schätzen, was schon da ist․