einen „Denk- und Gefühlsbruch“.„Rücksicht auf Minderheiten, Empathie, all diese
schönen und oft auch gelebten Eigenschaften gelten nicht für Juden. Und ich sehe keinen
anderen Grund dafür als den Antisemitismus“. Juden seien demnach „fremd, anders,
unerwünscht“. ... Da Deutschland heute ein international angesehener Staat sei, brauche es die
Juden
anders als unmittelbar nach 1945
als funktionales Alibi nicht mehr. „Daraus folgt: Jetzt geht es den Juden an den Kragen.
Natürlich ist das ausgemachter Blödsinn. Wolffsohn sollte das als "Wissenschaftler", als den ihn die
Jüdische Allgemeine vorstellt, auch selbst wissen. Es ist keineswegs der weitestgehend ausgestorbene
Stamm "biodeutscher Ewiggestrigkeit", der den Juden die Pest ans Bein wünscht - sondern es sind zu
99% muslimische Neubürger. Und das nicht ohne jeden Grund. Denn: Zwischen Israel und die
internationalen Vertretungen der Judenheit geht - dank organisatorischem und geldlichen Management
aus Tel Aviv - kein Blatt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hätte alle Gelegenheit - und Grund -
sich von den Kriegsverbrechen und Morden von Kindern zu distanzieren. Er tut es aber nicht. Er tat es
nie. Bei nahöstlichen Anlässen wird stets das von der Knessetleitung gewünschte Narratriv bedient und
wiedergekäut. Stets richtet sich die Zielrichtung gegen die muslimische Migration, die man, aber das ist
eine andere Geschichte, im übrigen selbst mit in Gang gesetzt hat. Und selbstverständlich werden auch
die abendländischen Aufnahmestaaten gleich mit ins Achtung gestellt. Was nichts an der Tatsache
ändern kann, daß der postulierte "neue Antisemitismus" durch die Anklägerschaft zu einem Gutteil
selbstverschuldet ist - und aus Perspektive der Mitbeschuldigten schlichtweg importiert wurde. Und das
seit 2015 in gigantischer Menge. Die Erkenntnis dahin kommt inzwischen auch in der Basis der
hiesigen Bevölkerung an.
Womit Israel bereits im nächsten Schlamassel steckt, mit dem irgendwie umzugehen ist. Aber keine
Angst: auch hier haben die zionistischen Strategen ein überaus probates Rezept: Sie richten ihre
geopolitischen Gegner - also Araber, Perser und Muslime - gegen ihre wankelmütigen und abtrünnigen
(Ex-)Verbündeten - und bringen letztere damit wieder ´auf Linie´. Frei nach dem Motto: Der Feind ist ein
und derselbe, wir sitzen im selben Boot und müssen zusammenhalten. Die IDF und der Mossad haben
einige Erfahrung in diesem Spiel...
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Teil 2
Amis hochbomben für die Waffenbruderschaft: Die Lavon-Affäre. Die Zerfetzung der USS Liberty. Der
erste Angriff auf das World Trade Center 1993. Der zweite Angriff.
Das aktuelle Framing: Terrorgefahr gegen die FußballEuropameisterschaft - durch Islamisten, Russen
und Rechtsradikale.
Alle Führer profitieren; alle Völker verlieren: Wie man in einem intern